Mit gutem Gewissen genießen!
Aus hoher Verantwortung die beste Fleischqualität.
Gefl ügel: Huhn, Hähnchen, Ente,
Gans und Pute. Immer mehr Menschen
möchten möglichst natürliche, frische,
saisonale Bio-Produkte aus der Region
ohne Wachstumshormone und Medikamentengabe.
Herbert Clasen auf dem
Rodenkirchener Samstags-Wochenmarkt
garantiert darum eine Direktvermarktung
mit Erzeuger-Nachweis. Wegen der guten
Aufzucht aus ökologischer und artgerechter
Haltung sind seine Produkte besonders
hochwertig, nahrhaft, fettarm und gesund.
„Wir beziehen einen großenTeil unserer
Tiere aus der landschaftlich reizvollen Eifelumgebung.
Die Haltung in landwirtschaftlichen Kleinbetrieben bietet den höchsten
Komfort, beste Ernährung und ein stressfreies Wachstum bis zum defi nierten
Schlachtalter. Das fett- und cholesterinarme Fleisch gelangt auf kürzestem Weg zu
uns und somit zu Ihnen als Verbraucher“, so der Fachmann.
Darüber hinaus ist Herbert Clasen persönlich Jäger und setzt auf Nachhaltigkeit.
„Jetzt beginnt die Jagdsaison und meine Kunden wissen gerade dieses Fleisch
sehr zu schätzen“. Reh, Hirsch, Wildschwein und Hase bereichern gerade jetzt im
Herbst sein Angebot und die Vorbestellungen zeigen, sein umfangreiches Sortiment
ist bei den Kunden sehr beliebt. Darum hat er sich auch einen neuen Verkaufswagen
angeschafft, die Theken sind deutlich größer und die Präsentationsmöglichkeiten
demnach viel besser
Die Rede ist von der OSK. der offenen Schule Köln am Sürther
Feld. Hier darf jeder sein, wie er wirklich ist. So werden Inklusion,
Vielfalt und eigene Persönlichkeit großgeschrieben. Jeder ist hier herzlich willkommen, egal woher sie/
er kommt. Jetzt zum 10-jährigen Bestehen und zum großen Umzug in das neue hochmoderne Schulgebäude
kommen sogar Erst- bis Viertklässler dazu und können bis zum Abitur auf dieser Schule bleiben.
A NEW GENERATION im Schulwesen is born, doch die bekannten Werte sind geblieben. Anerkennung,
Wertschätzung, Fairness und Verantwortungsbewusstsein nehmen an der OSK einen ebenso wichtigen
Stellenwert ein wie die individuelle Lern- und Leistungsentwicklung der Schüler.
Dazu kommen noch eine Menge weiterer Dinge, welche diese Schule bunt und vielseitig machen. So
war vor ein paar Wochen Promikoch Stefan Marquard da und kochte mit Schülern sowie Küchenchef
Marius Schwerter gesunde Kost zum Thema „Sterneküche macht Schule“. An der OSK wird nämlich jeden
Mittag ausgewogen, nachhaltig, gesund, liebevoll und frisch gekocht – und zwar
zusammen mit den Schülerinnen und Schülern. Auch wird musiziert, gehandwerkt
und gegärtnert. Da sich hier viele Menschen für ein schönes Schulleben
einsetzen, wurden auch zwei Schul-Mütter aktiv: unsere Grafikerin Stephie
Ott und Ihre Texterin Maren Busch machten rein ehrenamtlich mit
der Mediengruppe der Schule ein hundertseitiges, sehr hochwertiges
Magazin, welches mit Rückblicken und Zukunftsvisionen prall gefüllt ist.
Über Sabine Dyrchs kann es bezogen werden und ist für jeden hochinteressant,
den diese Schule interessiert. Die Mediengruppe wird bei uns
nun auch immer zu finden sein, denn sie möchte die Schule sichtbar
machen, und wir werden ihr dabei helfen!
Es gibt viel Gutes – Hauptsache man tut es
In unserem Stadtgebiet gibt es Menschen, die fackeln nicht lange und werden sofort aktiv, wenn um Hilfe gebeten wird. So richtete ein Ehepaar aus Rodenkirchen (welches namentlich nicht genannt werden möchte) einen Trödelmarkt aus, als das Tierheim um finanzielle Unterstützung bat. Mit der Flohmarkt-Nummer 53053 und einer Sammeldose gingen sie an den Start und verkauften alles für mindestens 1 € zu Gunsten der Tiere in Zollstock. Aus Spenden und Verkauf kam die unglaubliche Summe von 429 € zusammen, die der Wirt der Maternusstube sogar noch auf 500 € aufrundete. Durch einen Nachzügler konnte das Ehepaar großartige 535 € an die Tierheimleiterin Petra Gerigk überreichen und war sichtbar erfreut, als der Tierschutzbund ihnen von Herzen im Namen der Tiere dankte. Möchten auch Sie das Tierheim unterstützen – auf www.tierheim-koeln-zollstock.de stehen viele schöne Möglichkeiten.
HEAVY – Tödliche Erden
Ohne Seltene Erden kann unsere Energiewende nicht gelingen – aber ihr Abbau birgt große Gefahren für die Umwelt. Mit China als (fast) einzigem Lieferanten weltweit drohen zudem Abhängigkeiten, die größer sind als die der Deutschen von russischem Gas. Carla Mori weist dabei auf Fakten hin, die so bislang in der Öffentlichkeit kaum beachtet und diskutiert werden und legt den Finger in die Wunde.
Der Roman, ein hochspannender Krimi, spiegelt die Machbarkeit der Energiewende mit Blick auf Ressourcenknappheit, geopolitische Strategien und wirtschaftliche Abhängigkeiten.
Hans Mörtter ruft- Mit unserer Willkommensinitiative WiKoMo in der Kölner Südstadt haben wir eine fantastische Fahrradwerkstatt in der Ankerstrasse, worüber wir in der ganzen Stadt Geflüchtete mit Fahrrädern und Freiheit versorgen können. Aktuell gehen uns die Fahrräder aus. Wir haben nur noch eins.
Wir brauchen Fahrräder, die aufgearbeitet werden. Allerdings brauchen wir wirklich keinen Schrott!!! Bitte bitte das nicht! – Wer ein Fahrrad hat (auch für Kinder!) wende sich bitte nicht an mich, sondern direkt an Walter: w.harings@gmx.net
Kölner Ratsbündnis will Anwohnerparken bis auf 600,- Euro erhöhen
Breite: Gebührenerhöhung konterkariert Entlastungspaket des Bundes
FDP-Fraktionsgeschäftsführer Ulrich Breite erklärt:
„Die Bundesregierung beschießt in dieser Woche ein drittes Entlastungspaket für die Bürgerinnen und Bürger, damit es durch die steigenden Energiekosten nicht zu sozialer Not und Verwerfung kommt. In der gleichen Woche verhandeln Grüne, CDU und Volt in Köln das Anwohnerparken bis 600,- Euro drastisch zu erhöhen. So soll ein VW Golf schon 300,- Euro für ein Anwohnerparkausweis kosten. Das ist genau der Betrag der ausgezahlten Energiepauschale für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zur Kostenreduzierung des Bundes, der nun vom Kölner Ratsbündnis wieder einkassiert würde. Das nenne ich steuerpolitisches Raubrittertum.
In Köln scheinen Grüne, CDU und Volt wohl vergessen zu haben, in welchen Zeit wir momentan leben: Familien überlegen, wie sie überhaupt die nächste Stromrechnung bezahlen sollen, und jetzt sollen sie mehrere Hunderte Euro fürs Parken bezahlen? Diese Gebührenerhöhung konterkarieren die drei Entlastungspakete des Bundes. Offensichtlich kennen die drei Parteien nicht mehr die Sorgen und Nöten der Bürgerinnen und Bürger vor dem kommenden Herbst und Winter.
Viele Menschen werden in den kommenden Monaten an ihr finanzielles Limit kommen. Es ist darum der völlig falsche Zeitpunkt, jetzt über weitere Belastungen der Bürgerinnen und Bürger in Köln zu verhandeln. Schlichtweg verwerflich sind jedoch die Summen der Erhöhungen. Nicht jede Autofahrerin und nicht jeder Autofahrer hat einen dicken Geldbeutel. Auch das hat wohl das Ratsbündnis vergessen.“
weiter geht‘s auch bei den Löstigen Wievern vun St. Georg…
So blicken die Damen positiv in die Zukunft und sind guter Dinge, dass ihre alljährlichen
Sitzungen im Gürzenich zo Wieß in 2023 stattfinden können. Auch suchen
sie immer wieder Karnevalistinnen, die aktiv auf oder neben der Bühne dabei sein
möchten. Denn das kölsche Brauchtum leben und lieben sie, und genau das
tragen die löstigen Wiever vun St. Georg Jahr für Jahr ins Publikum. Egal ob Sketche,
Büttenrede oder Tänze, die gute Laune ist bei ihnen erste Voraussetzung. So
brauchen sie natürlich immer helfende Hände, z.B. für Anreichung der Mikrofone
und Kostüme, den Einlass und die Versorgung der Gäste und natürlich für das
Bühnenprogramm. Wegen der regelmäßigen Treffen und Proben ist es von Vorteil,
im Umkreis der Altgemeinde Rodenkirchen zu wohnen, was natürlich keine Pflicht
ist. Auch das Beherrschen der kölsche Sprache ist von Vorteil, jedoch keine Grundvoraussetzung.
Wer also dabei sein möchte, schreibt einfach an Jule.Kiessling@
netcologne.de und sie kümmert sich um alles weitere- bei ihr kann man sich auch
listen lassen für Eintrittskarten, denn die Sitzung ist bekanntlich eine Erbsitzung, nur
wenn ein Dauergast ausfällt, kann man eine Karte bekommen.
Kaum zu glauben, aber wahr, der Seniorenkreis
Köln-Weiß wird 50Jahr
Wir schreiben das 1972, zu dieser Zeit gab es noch kein
tägliches Nachmittagsprogramm im Fernsehen, doch
ein paar Senioren, die etwas Unterhaltung suchten. So
gründeten sie den Seniorenkreis in Weiß, und die katholische
Kirchengemeinde St Georg stellte dafür das
Pfarrheim zur Verfügung. Schnell hatte es sich rumgesprochen,
und so trafen sich regelmäßig montags- und
mittwochnachmittags über 100 Senioren, die etwas Unterhaltung
und Abwechslung suchten. Anfangs wurden
unterschiedliche Vorträge und Diskussionsrunden angeboten,
doch nach und nach stellte sich heraus, dass
Kaffeetrinken, Rommé, Skat, Schach, Mühle oder auch
Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spielen viel beliebter waren.
So wurde gebacken, hier und da ein Fläschchen Sekt
und ein Kölsch mitgebracht, und schnell festigte sich die
Gruppe zu einem schönen Kreis Gleichgesinnter. Ist die
Seniorengruppe auch heute deutlich durch Corona geschrumpft,
ist der Spaß immer noch dabei. Zurzeit trifft
man sich immer mittwochs 15 – 17 Uhr im Pfarrheim und
fährt einmal im Monat auf große Ausfahrt mit den unterschiedlichsten
Tageszielen.
Am 14. 9. geht es ins alte Forsthaus im Hürtgenwald in
der Eifel und am 19.10. in die Hammermühle in Wahlrod.
Für 25 € Tagesgeld ist Kaffee und Kuchen natürlich inbegriffen.
Auch laufen schon die Planungen für ein kleines
Oktoberfest sowie eine Adventsfeier, da heißt es natürlich
wieder selfmade, worauf sich alle freuen. 50 Jahre
und immer noch nicht leise wird es auch im Karneval
sein, denn darum kümmert sich der Kreis auch schon.
Möchten Sie dazu gehören, hilft nur hingehen, denn jeder
Neue ist gerne gesehen und gehört sicher schnell
zu den Alten, wie sich die Senioren gerne lächelnd selber
nennen.
Evangelische Kirchengemeinde Köln-Bayenthal – Martin-Luther-Haus, Mehlemer Straße 7, 50968 Köln
Sitzkissenkonzert im Martin-Luther-Haus
Kinderchormusical erzählt die Geschichte von Bileam und seiner Eselin
Der Evangelische Kinderchor Bayenthal lädt am Samstag, 24. September, 11 Uhr, zu einem Kinderchormusical in das Martin-Luther-Haus, Mehlemer Straße 7, ein. Die Geschichte von Bileam und seiner gottesfürchtigen Eselin ist ein Stück für Kinderchor Solisten, Sprecher und Instrumente. Es erzählt davon, wie das Volk Gottes nach langer Wanderschaft durch die Wüste im Land Kanaan ankommt und von den Menschen dort mit Angst und Argwohn empfangen wird. Das Eltern-Kind-Konzert dauert etwa 40 Minuten. Auf dem Boden sind Sitzkissen ausgebreitet, am Rand kann auf Stühlen Platz genommen werden. Alle Kinder dürfen mit musizieren und tanzen. Der Eintritt ist frei.
www.kirche-bayenthal.de
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