Impfbeginn voraussichtlich am 9. September – Terminvereinbarung notwendig

Die Stadt Köln erwartet am Donnerstag, 8. September 2022, eine erste Lieferung der an die Omikron-Subvariante B.1 angepassten Vakzine von Biontech/Pfizer und Moderna, die die Europäische Arzneimittelbehörde in der vergangenen Woche zugelassen hat. Die Impfstelle im Gesundheitsamt am Neumarkt wird die neuen Impfstoffe voraussichtlich ab Freitag, 9. September, anbieten können. Wegen des erwarteten Andrangs ist ab dem 9. September für alle Corona-Impfungen – sowohl für Impfungen mit dem angepassten Impfstoff als auch für Impfungen mit dem herkömmlichen Impfstoff – eine Online-Terminvereinbarung notwendig. Sobald der neue Impfstoff in Köln angekommen ist, gibt die Stadt Köln bekannt, wie ein Termin gebucht werden kann.  

Die Impfstelle im Gesundheitsamt erweitert für den Start der Omikron-Impfungen ihre Öffnungszeiten:

Ab Freitag, 9. September, werden dort montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr Impfungen angeboten. Abhängig von der Nachfrage wird die Stadt darüber hinaus ein Impfangebot vor der Lanxess-Arena (Impfzelt) machen. Auch der Impfbus, der von Montag bis Samstag verschiedene Stationen abfährt, wird künftig den neuen Impfstoff anbieten.  

Der neue Impfstoff wird nur als Auffrischung („Booster“ – dritte, vierte und fünfte Impfung) und nicht zur Grundimmunisierung (erste und zweite Impfung) verimpft – das Präparat von Biontech/Pfizer ab zwölf Jahren, Moderna ab 30 Jahren. Das Gesundheitsamt hält sich an die aktuell gültige Empfehlung der STIKO. Sie lautet für die vierte Impfung: Personen ab dem 60. Lebensjahr und Personen mit Grunderkrankungen werden priorisiert. In anderen Fällen ist eine Impfung nach entsprechender Beratung durch den Impfarzt möglich. Eine aktualisierte STIKO-Empfehlung für den neuen Impfstoff wird für Ende dieser Woche erwartet.  

Auch bei den neuen Präparaten handelt es sich um mRNA-Impfstoffe, es werden also keine Krankheitserreger oder Antigene gespritzt. Die neuen Vakzine sind „bivalent“, sie enthalten den mRNA-Code für die Spike-Proteine sowohl der ursprünglichen Variante als auch von BA.1. Expert*innen gehen davon aus, dass sie auch einen guten Schutz vor dem in Deutschland derzeit dominierenden Subtyp BA.5 bieten.  

Laut Erlass des MAGS soll die Stadt Köln mindestens 5500 Impfungen pro Woche bereitstellen. Ist der Bedarf größer, kann die Stadt Köln auch mehr Impfungen mit dem angepassten Impfstoff anbieten.

(Text:PI/Stadt Köln/Simone Winkelhog)

Köln steigt für mehr Klimaschutz und Radverkehrsförderung aufs Fahrrad

Am heutigen Montag, 5. September 2022, ist in Köln „Stadtradeln“ 2022 gestartet, ein internationaler Wettbewerb für Radverkehr und Klimaschutz. Noch bis 25. September 2022 sind alle, die in Köln wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-)Schule besuchen, aufgerufen, sich am Wettbewerb zu beteiligen und drei Wochen lang beruflich oder privat in die Pedale zu treten.

Das „Stadtradeln“ rückt den Nutzen des Fahrradfahrens für Gesundheit und Klima in den Fokus der Öffentlichkeit. Mit der Kampagne möchte die Stadt Köln Menschen zum Umstieg auf das Fahrrad bewegen – für Freizeitfahrten, aber auch für Pendlerverkehre.

Ascan Egerer, Beigeordneter für Mobilität, freut sich aufs Stadtradeln:

Viele unserer Wege in unserer Stadt lassen sich auf zwei Rädern schneller zurücklegen als auf vier. Ich bin überzeugt: Wir können über ‚Stadtradeln‘ Menschen für die Idee einer nachhaltigen, umweltbewussten Mobilität begeistern und tatsächlich zum Umstieg motivieren.

Die Anmeldung ist hier oder über die „Stadtradeln“ -App möglich. Auch in diesem Jahr gibt es einen Sonderwettbewerb „Schulradeln“ in NRW, der in das „Stadtradeln“ integriert wird. Besonderer Fokus liegt hier auf den Zielgruppen Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte. Mehr Informationen zum „Schulradeln“.

Das Kölner „Stadtradeln“ endete im vergangenen Jahr mit einem Rekordergebnis. 6.980 Teilnehmer*innen sind in 441 Teams insgesamt 1.400.233 Kilometer geradelt. Damit konnten während des dreiwöchigen Aktionszeitraums rund 206 Tonnen CO2 im Vergleich zur Fahrt mit dem Auto eingespart werden. Köln belegte im Ranking aller teilnehmenden Städte und Landkreise Platz 19.

(Text: PI/ Stadt Köln/Robert Baumanns)

Evangelischer Kirchenkreis Köln-Süd
Jugendherberge Burg Blankenheim, Burg 1, 53945 Blankenheim
Herbstsingwoche 2022: „Let’s sing together“ – Anmeldung bis 15. September möglich
Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jahren kommen in der Eifel zusammen
„Let’s sing together“ – unter diesem Motto steht die Herbstsingwoche des Evangelischen Kirchenkreises Köln-Süd, die nach zwei Jahren Pause von Montag bis Freitag, 10. bis 14. Oktober, stattfindet. Eingeladen sind Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jahren, egal ob mit Chorerfahrung oder ohne. In der Jugendherberge Burg Blankenheim geht es um den Spaß am gemeinsamen Singen und das spielerische Entdecken und Weiterentwickeln der eigenen Stimme. Im Mittelpunkt steht das Musical „Guckt mal über’n Tellerrand!“ von Kurt Enßle inklusive Sprechrollen, Bühnenbild und Kostümen. Auch die gemeinsame Freizeit mit Spielen und Ausflügen kommt nicht zu kurz. Die Woche wird geleitet von Ruth Dobernecker, Kirchenmusikerin in Brühl, deren Schwerpunkt das Singen mit Kindern und Jugendlichen ist und die schon mehrere Herbstsingfreizeiten für den Kirchenkreis erfolgreich geleitet hat. Jugendmitarbeiter Jonah Engelhardt sorgt mit einem Team von Ehrenamtlichen für das Rahmenprogramm. Das Musical wird am Samstag, 15. Oktober, 16 Uhr, in der Melanchthonkirche Köln-Zollstock, Breniger Straße 18, aufgeführt. Die Teilnahmegebühr beträgt 135 Euro. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per E-Mail an kinderchorprojekt.kkk-sued@ekir.de ist bis Donnerstag, 15. September, möglich.

www.kkk-sued.de

ASB-Rodenkirchen setzt auf Menschen mit und ohne Handicap
Schön wohnen, unabhängig sein, selbständig bleiben, ohne alleine zu sein. Es ist
schon lange kein Geheimnis mehr, wer im Wohnpark Ringstrasse/Mildred Scheel
Straße oder in der angrenzenden SeniorenResidenz des ASB Rodenkirchen wohnt,
hat gerade als gehandicapter aber geistig fi tter Mensch ein schönes Leben. Hier
ist alles barrierefrei, rollstuhlgerecht und überlegt gebaut. Elektrische Türen, ein
großer Aufzug mit tiefen Etagentasten und eine Sauna im Keller, dazu kann täglich
der barrierefreie Clubraum „Lebensbereich“ genutzt werden, um Menschen
in gleicher Lebenslage zu treffen. Hier wird zusammen Mittag gegessen, elektrisch
gekegelt, Rommee und Skat gespielt und Konzerten gelauscht. Hier kann man
sich begegnen und schöne Momente genießen. Ansprechpartner fürs Service-
Wohnen ist Frau Anke Bonadonna. Tel.: 0221 66007651

Schön ist das Leben – Oldies im Netz
Auch die Generation 60+ hat das Netz für sich entdeckt, und so fi ndet man in den
sozialen Netzwerken immer mehr „Granfl uencer“. Das Wort kommt aus dem englischen
und setzt sich aus Großeltern (Grandparents) und Infl uencer zusammen.
Diese Seniorennetzwerker sind mit Lebensfreude, einem unglaublichen Modebewusstsein
und vielen Aktivitäten beseelt. So sieht man z.B. Damen in farbenfrohen
Kleidern unter einem Kastanienbaum tanzen; auch Bilder aus einem Cabrio (oft
im Oldtimer) und Senioren verliebt im Mondschein sind keine Seltenheit. Die Granfl
uencer sind klasse und oft große Vorbilder für Herrschaften im ähnlichen Alter.
Ihr Leben ist bunt, aktiv, glücklich und schön. So zeigen sie sich beim Sport, als stilsichere
Fotomodelle oder bodenständig beim Musizieren und Singen. Im Beauty-
Bereich gibt es natürlich auch so richtige Senioren-Trendsetter. Sie zeigen, wie sie
sich auch im Alter richtig schminken und wie man mit kleinen Tricks das Gesicht
zum Strahlen bringt. Auch zeigen sie, dass eine gepfl egte durchblutete Haut um
Jahre optisch verjüngt aussieht und Falten nicht wirklich eine Rolle spielen. „Stil
altert nicht. Stil reift“ ist oft ihre Aussage. Demnach sind in ihrer Community Modetips
total hipp und werden tausendfach angeklickt. Denn alt ist nur der, der sich so
kleidet und darstellt. Bei den Granfl uencern ist das völlig anders, diese sind ausgefallen,
trendig, mutig und schön. So sieht man Männer und Frauen mit großen
Brillen, extravaganter Kleidung und tollen Frisuren, überhaupt sieht man bei diesen
Beiträgen einen unglaublichen Spaß. Möchten Sie das nun auch einmal sehen?
Fragen Sie doch einmal Ihre Enkel oder die Nachbarskinder, sie kennen sich mit
der modernen Technik und den sozialen Netzwerken bestens aus und helfen sicher
gerne, Sie ins Netz zu bringen.

Die Ackerparty ist zurück
Die Corona-Regeln hatten auch die Rondorfer Ackerparty
schachmatt gesetzt. Das beliebte Rockfestival auf der Wiese
an der Kapellenstraße musste pausieren, in diesem Jahr
geht es aber endlich wieder los. Am 10. 9. ab 15 Uhr werden
verschiedene Bands auf zwei Bühnen im 30-Minuten-Takt die
Musikfans in Wallung bringen. Und die Spannung ist enorm,
denn alle fragen sich, werden wieder so viele kommen wie
früher? Denn die Ackerparty war mal richtig legendär und
lockte von weit her Junge und Junggebliebene an. Denn
Rock in Rondorf ist quasi die kleine Schwester von Rock am
Ring, nur dass nicht gezeltet wird. Demnach ist auch die Verkostung
großartig, es gibt einfach alles, vom Kuchen über
griechisch, asiatisch bis hin zu vegetarischen Spezialitäten
ist alles da, was das Herz begehrt und das zu super moderaten
Preisen. Auch für die Kids ist bestens gesorgt, so dass die
Eltern ein paar Stunden mal den alten Rocker heraushängen
lassen können.

„Hertha is back“
Auch die Herthastraße erwacht aus
dem coronabedingten Stillstand.
„Hertha is back“ – so melden sich
die engagierten Organisatoren des
kleinen Festes in der Herthastraße
zurück. Am 10. 9. zwischen 13 und
21 Uhr wird in Zollstock wieder gefeiert.
Geboten werden ein Bühnenprogramm,
verschiedene private Stände, sehr abwechslungsreiches
Essen und Trinken und – das Wichtigste – ganz
viele nette und gut gelaunte Menschen. Das Orgateam ist
leider im Vergleich zu den Vorjahren etwas geschrumpft, dafür
kann man aber auf die Unterstützung des Vereins Zollstock
lääv e.V. setzen, der auch kräftig die Werbetrommel für
das Fest rührt.

Nach mehr als zwei Jahren Pause bietet die Seniorenvertretung des Bezirks Rodenkirchen wieder Sprechstunden an. Grundsätzlich ist dafür der 2. Donnerstag im Monat von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr vorgesehen.

Am 8. September 2022 steht Seniorenvertreter Lothar Segeler Rede und Antwort zu
seniorenpolitischen Fragen, zu individuellen oder allgemeinen Problemen.
Juristische Auskünfte können die ehrenamtlich tätigen Seniorenvertreter
allerdings nicht geben, sie bieten auch keine vertiefende Seniorenberatung
an. Dafür gibt es professionelle Seniorenberate:innenr mit ihren Büros in Bayenthal, Rodenkirchen und Zollstock sowie im Bürgeramt Industriestraße 161 – Haus 5 a, 50999 Köln. Die Kontaktdaten stehen auf der Homepage der Stadt
Köln unter www.stadt-koeln.de/artikel/69020/index.html
<http://www.stadt-koeln.de/artikel/69020/index.html>  

Ferner hat die Stadt
Köln ein zentrales Beratungstelefon unter 0221/221-27400. Die
Beratungsstellen informieren u.a. über Wohnen im Alter, ambulante und
stationäre Pflege und Ansprüche gegenüber Kranken- und Pflegekassen. 

Die Seniorenvertretung des Stadtbezirks Rodenkirchen ist zu erreichen unter
svk.rodenkirchen@stadt-koeln.de und Tel. 0221/221-92224.

Die monatliche Sprechstunde findet im Bürgeramt
Rodenkirchen, Industriestraße 161, Haus 1, 50999 Köln statt.

(Text:Seniorenvertretung Bezirk 2 Rodenkirchen/Thomas Grothkopp)

Aber Zuzugszahlen sind Ende 2021 und Anfang 2022 wieder deutlich gestiegen

Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln hat die statistischen Auswertungen zur Bevölkerungsentwicklung für das Jahr 2021 im Rahmen des Kurzberichts „Kölner Statistische Nachrichten KSN 12/2022 Bevölkerungsentwicklung 2021“ veröffentlicht. Nach den Auswertungen der Kölner Statistiker*innen ist die Kölner Bevölkerungszahl im Jahr 2021 mit minus 8.739 Personen oder einem Minus von 0,8 Prozent zum zweiten Mal in Folge zurückgegangen. Zuvor war Köln seit 2013 kontinuierlich gewachsen. Das deutliche gesamtstädtische Wanderungsminus spiegelt sich auch auf kleinräumiger Ebene wider. Alle neun Stadtbezirke verloren Einwohner*innen, die Innenstadt mit minus 1,4 Prozent am stärksten sowie absolut mit minus 1.852 Personen.

Zuzüge 2021 weiter gesunken

Der Bevölkerungsrückgang in Köln ist vor allem auf weiter gesunkene Zuzüge im vergangenen Jahr mit einem Minus von 934 auf 47.205 Personen zurückzuführen. Dagegen stieg die Zahl der Fortzüge 2021 mit 56.797 wieder auf das Vor-Corona-Niveau an. Damit ergibt sich ein negativer Wanderungssaldo von minus 9.592 Personen.

Geburten haben wieder zugenommen

Die Zahl der Geburten hat mit 11.127 zwar 2021 wieder zugenommen, allerdings auch die der Sterbefälle mit 10.563, so dass die Differenz mit 564 leicht im Plus und im Vergleich zu 2020 stabil blieb.

Mehr junge Erwachsene

Wie in der Vergangenheit zogen 2021 weiterhin mehr junge Erwachsene zwischen 18 und unter 30 Jahren nach Köln, als von dort wegzogen, was einem Plus von 6.461 entspricht. Gleichwohl wurden diese Wanderungsgewinne bereits seit 2015 aufgrund gesunkener Zuzüge fast durchgehend kleiner. Hinzu kam im Jahr 2021, dass besonders viele 30- bis unter 45-Jährige Köln verließen (ein Minus von 7.578 Personen). Beide Tendenzen zeigten sich mit allen innerdeutschen Regionen. Seit September 2021 verzeichneten die 18- bis unter 30- Jährigen eine Trendumkehr bei den monatlichen Wanderungen. Ihre Zuzüge stiegen wieder an und die Kölner Gesamt-Wanderungsbilanz hat sich ins Positive gekehrt. Die niedrigen Zahlen der ersten Jahreshälfte konnten dadurch aber nicht kompensiert werden.

Abwanderung in die Wohnungsmarktregion nimmt zu

Die Abwanderung in die Wohnungsmarktregion verstärkte sich 2021 auf minus 6.969 im Saldo und auch in das übrige Nordrhein-Westfalen zogen im vergangenen Jahr erstmals mehr Menschen weg, als von dort nach Köln kamen. Am stärksten zog es Kölner*innen in die benachbarten Kreise: Rhein-Erft-Kreis (minus 3.264), Rheinisch-Bergischer Kreis (minus 1.665) und Rhein-Sieg-Kreis (minus 1.088 Personen). Den höchsten Wanderungszuwachs erzielte Köln aus der Stadt Aachen mit einem Plus von 306. Mit dem Ausland stieg das Wanderungsplus mit 6.614 Personen im Vergleich zum Vorjahr leicht.

Mehr als ein Drittel der Zugezogenen waren mit 37,8 Prozent im Jahr 2021 Personen ohne deutschen Pass. Neu war 2021, dass mehr Nichtdeutsche Köln verließen als nach Köln kamen (ein Minus von 746 im Saldo). Die Zuzugszahlen erholten sich im zweiten Corona-Jahr zwar ein wenig, mit einem Plus von 812 auf 17.849, die Fortzüge stiegen jedoch mit einem Plus von 2.745 auf 18.595 deutlich. Die zahlenmäßig stärksten Nationalitäten, die nach Köln kamen, waren die Türkei mit 1.406, Syrien mit 1.079 und Bulgarien mit 1.060 Personen.

Zuzugszahlen Ende 2021 und Anfang 2022 wieder deutlich gestiegen

Die positive Wanderungsbilanz der Monate September bis Dezember 2021 setzte sich auch in den ersten Monaten des Jahres 2022 fort. Besonders seit März 2022 sind hohe Zuzugszahlen zu verzeichnen; unter anderem deshalb, weil zwischen März und Mai kriegsbedingt rund 5.700 Ukrainer*innen nach Köln gekommen sind.

Bevölkerung und Haushalte

Bevölkerungsentwicklung 2021 – Rückgang der Bevölkerungszahl durch sinkende Zuzüge

(Text:PI/Stadt Köln/ Sabine Wotztlaw)