Die Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V.
vertritt seit über 50 Jahren die Interessen und Anliegen der
Bürger im Bezirk Köln-Rodenkirchen. Sie setzen sich ein, kritisch,
konstruktiv, überparteilich und nehmen Stellung zu aktuellen
Themen. Die Schul- und Stadtplanung, Kultur im Veedel,
Umwelt- und Naturschutz sowie der Zusammenhalt unter
den Bürgern ist ihr Anliegen. Dazu erarbeiten sie Vorschläge
und Empfehlungen, Veranstaltungen und Führungen. Derzeit
engagieren sich rund 600 Mitglieder in allen Generationen.
www.buergervereinigung-rodenkirchen.de
In den Ferien in die WiSü
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr. In den Ferien treffen sich immer mehr Kinder, Jugendliche und Personen ü20 auf dem Gelände der WiSü neben der Gesamtschule Rodenkirchen. Der ehemalige Geheimtipp zur freien Entfaltung, denn hier darf man alles sein, vieles probieren und gemeinsam erleben, wird von Jahr zu Jahr immer voller, ohne überlaufen zu sein. Täglich stehen verschiedene Angebote auf dem Programm, welche meist altersübergreifend umgesetzt werden. So wird gewerkelt, gemalt, musiziert, im Naturgarten gearbeitet, zusammen gekocht oder einfach nur gequatscht. Da sich die Gruppen immer wieder neu (er-)finden und definieren, ist hier immer etwas los. Was ganz besonders toll ist, die WiSü ist ein Ort für alle Menschen und so trifft man hier alle Kulturen, Altersklassen (bis ins hohe Seniorenalter) und verschiedene Typen an Menschen.
„Aus Köln raus“ heißt es in der katholischen Jugend Sürth in den Herbstferien. Packt Eure Wanderschuhe und meldet Euch für das diesjährige Herbstlager in Willingen an! Das Lager ist wie immer für alle Kinder zwischen 9 und 16 Jahren, die Lust haben auf eine Woche voller Sport, Spiele und Spaß. Weiteren Informationen findet Ihr zum Download auf der HomePage: www.jugend-suerth.de
Um das Thema Herbstschule geht es im Jugendzentrum Meschenich auf der Brühler Landstraße 428, vom 4.-7.10. täglich 10 – 14 Uhr. Nach dem häufigen Unterrichtsausfall infolge der Corona Krise wird das Kinder- und Jugendzentrum Meschenich wieder ein kostenloses Lernangebot zur Verfügung stellen. Ziel ist es, ohne Druck Lernlücken zu schließen und den verpassten Unterrichtsstoff nachzuholen. Gelernt wird je nach Bedarf in Kleingruppen oder ganz individuell allein. Für Essen, Trinken und Bewegung in den Pausen wird außerdem gesorgt. Bitte zögert nicht, Euch anzumelden. Die Teilnehmerplätze sind begrenzt. Zielgruppe: 1. bis 10. Klasse Kontakt: Frau Karip, 02232-68506, s.karip@meschenich.jugz.de
Einen Theaterworkshop bietet in diesem Jahr das Rheinstein – die Offene Tür in Raderberg in der Rheinsteinstr.4a. Die Teilnehmer erarbeiten täglich von 9 – 16 Uhr mit erfahrenen Theaterpädagogen ein Stück, das am letzten Tag in Form einer Collage auf die Bühne gebracht wird. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche von 9-15 Jahre, die Kosten betragen 20 € Kontakt: 0221-380127, info@rheinstein.jugz.de
Knallo Bonboni Herbstcamp ist vom 3.-8.10. mit Übernachtung im Jugend- und Kulturzentrum Weiß in der Georgstr. 2. Eine Woche leben hier 35 Kinder ein Zirkusleben. Es erwarten sie jede Menge Artistik, Spaß und Bewegung, außerdem leckeres selbstgekochtes Essen und ein Abschluss- Abendprogramm mit einigen Überraschungen. Die Zielgruppe ist hier 6 – 14 Jahre. Ist das Angebot auch kostenfrei, wird um eine freiwillige Spende von 150 € gebeten. Kontakt: 02236-66795, info@weiss.jugz.de
Das Ferienprogramm im Kinder- und Jugendzentrum Zollstock auf dem Höninger Weg 381 gibt es auch täglich und richtet sich an Kinder ab 10 Jahren. Im Jugendcafé stehen Billard, Kicker, Dart und eine Vielzahl an Brett- und Gesellschaftsspielen zur Verfügung. Auf dem Außengelände wird Trampolin gesprungen, Basketball und Tischtennis gespielt, nebenan befindet sich auch ein großer Fußballplatz. Kontakt: 0221-363316, info@eichi.jugz.de
Die Diakonie teilt mit:
Die Flüchtlingsunterkunft in der Ringstraße in Rodenkirchen benötigt Ihre Unterstützung durch Spenden zur Freizeitgestaltung.
Die Tage im Herbst und Winter werden lang und wir alle suchen eine Möglichkeit unsere Freizeit sinnvoll zu gestalten. Ob dies in Familien- und Freundschaftsverbünden oder aber auch beim Kennenlernen der Mitbewohner:innen in der Unterkunft. Dafür suchen wir aktuell Indoor Freizeitbeschäftigungen in Form von Tischtennisplatten einschließlich Schlägern und Bällen und einem Kicker. Zudem wären Brett- und Gemeinschaftsspiele (die einfach ohne komplexe Textelemente zu verstehen sind) oder Puzzle eine tolle Bereicherung für die Bewohnerschaft um auch in kleiner Runde spielen zu können.
Wir würden uns freuen, wenn Sie als einzelne Person, Freundeskreis oder auch Nachbarschaftsvereinigung schauen könnten, wie Sie dort Unterstützung leisten könnten.
Falls Sie diesbezüglich Fragen oder Spenden haben wenden Sie sich bitte an henrike.baldus@diakonie-koeln.de
Steuern sparen mit Radfahren!
Radfahren macht Spaß, hilft der Umwelt, hält fit und wird gefördert. Radfahren ist gut für den Körper, den Geist, die Umwelt und die Gesellschaft. Radfahren heißt, Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst und für unsere Umwelt. Dazu gibt es sogar steuerliche Vorteile. Wenn Sie als Arbeitgeber Ihren Mitarbeitern ein Fahrrad zusätzlich zum Gehalt anbieten, ist das komplett steuerfrei. Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist es somit ein klarer Vorteil, vor dem Fahrradkauf einmal darüber zu sprechen. Dank verbesserter steuerlicher Förderung ist das Dienstrad so attraktiv wie nie. Von einer klassischen Gehaltserhöhung kommt real nur die Hälfte beim Mitarbeiter an – bei einem Dienstrad als Gehaltsextra landet der Vorteil zu 100 % beim Mitarbeiter. Aber auch für Selbstständige, Freiberufler und Gewerbetreibende ist das Fahrrad aufgrund seiner hohen steuerlichen Förderung sehr attraktiv. Bei Nutzung von betrieblich genutzten Rädern, E-Bikes und Pedelecs fällt für drei Jahre die Entnahmebesteuerung weg. In der Praxis heißt das: Top aktuell sein und Steuern sparen. Ein weiterer Vorteil: Regelmäßige Radpendler sind Untersuchungen zur Folge weniger krank, und das spart nochmal bares Geld, denn ein Krankheitstag kostet den Arbeitgeber im Schnitt 225 Euro, und da kann man sich schnell errechnen, wann das Rad bezahlt ist. Dazu fördert ein solcher Kauf auch die Motivation und Bindung zum Unternehmen.
Etwas zum Nachdenken – Gehen die Männer im Geschlechterkampf unter?
Feminismus, #MeToo, Gleichberechtigung, freie Geschlechterwahl, Benachteiligung von Frauen, das neue Transsexuellen-Gesetz – irgendwie kommen Männer in der aktuellen Diskussion gar nicht mehr vor. Das Geschlecht wird als subjektive Empfindung definiert, alte weiße Männer (das ist natürlich keine Diskriminierung) haben sowieso bald ausgedient. Gibt es vielleicht so langsam eine Diskriminierung von Männern?
Aktuelle Diskussion geht an Männern vorbei
Reihen wir mal ein paar Fakten aneinander. Männer schneiden schlechter in der Schule ab als Frauen, sind häufiger drogenabhängig, weisen eine höhere Kriminalitätsrate auf, begehen häufiger Suizid. Man findet Frauenquoten, Frauenbeauftragte, Frauenhäuser oder Frauenparkplätze, in Jobausschreibungen liest man „Frauen werden bevorzugt eingestellt“. Das erschlägt erstmal. Stimmt die These: „Wenn etwas für ein bestimmtes Geschlecht getan wird, dann geht es nie um Männer“?
Gleichberechtigung bedeutet gleichberechtigte Machtstrukturen
Jahrhundertelang waren Frauen den Männern untergeordnet und benachteiligt. Ob Job, Führerschein, Finanzen, Kindererziehung, Rente, Haushalt – um nur weniges zu nennen – die Rollen und damit die Machtpositionen waren festgeschrieben. Hier hat sich vieles getan, die Männerwelt wurde regelrecht überrollt, viele Männer haben allerdings Probleme, die alten Machtstrukturen zu verlassen. Sie haben das Gefühl, ihnen wird etwas weggenommen. Doch viele wissen – Männer gewinnen auch durch diesen Prozess.
Ist das Pendel zu radikal umgeschlagen?
So wie in früheren Zeiten das Pendel zum Nachteil der Frau ausgeschlagen ist, geht es heute oft radikal in die andere Richtung. Müssen Männer schief angesehen werden, wenn sie eine Erziehungszeit nehmen? Muss in Jobangeboten stehen, dass bevorzugt Frauen eingestellt werden? Muss eine Quotenregelung Männer außen vor lassen, unabhängig von der tatsächlichen Qualifikation? Gibt es öffentlich anzuprangernde Gewalt wirklich nur von Männern gegenüber Frauen? Geht es nur um Männer und Frauen oder gibt es mehr?
Geht es nur um Männer und Frauen?
Eine bisher benachteiligte Minderheit von Menschen fühlt sich keinem dieser Geschlechter zugehörig. Das ist keine steile These, sondern entsteht – ganz einfach gesagt – biologisch aus einer nicht eindeutigen Verteilung der Geschlechtschromosomen im menschlichen Körper. So sieht man aus wie ein Mann, fühlt wie eine Frau oder umgekehrt. Also geht es nicht nur um Männer und Frauen, es geht einfach um Menschen. Unsere Meinung dazu: Jeder radikale Auswuchs, in welche Richtung auch immer, schadet allen. Bei diesem Thema bitte ein wenig abrüsten und aufeinander zugehen.
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