Wir sind Senioren. Na und!
Senioren – auch Best Ager genannt – wollen andere Menschen treffen, sich einsetzen,
gebraucht werden und sich bewegen.

Unter dem Titel „50+ Aktiv und engagiert in Rodenkirchen“
präsentiert sich das ortsansässige Senioren-Netzwerk. In
diesem lebhaften Verbund können sich Senioren mit ihrem
Engagement, mit ihren Ideen für Rodenkirchen einbringen
und es noch seniorenfreundlicher machen. Hier ist das
Einmischen erwünscht, um gemeinsam mit anderen den
Stadtteil zu gestalten, Angebote zu schaffen und Wünsche
sowie Bedürfnisse zu realisieren. Das Netzwerk trifft sich dafür
regelmäßig im Monat. Darüber hinaus bietet das Senioren-
Netzwerk ein vielseitiges kostenloses Kursangebot an
den verschiedensten Orten. So gibt es einen Singkreis mit
Volksliedern und kölschem Liedgut im Brauhaus Quetsch,
die Erzählrunde „Kölsche Verzällcher“ findet im Maternus-Seniorencentrum
Rodenkirchen und ein „Seniorenstammtisch
60+“ im Hotel Begardenhof statt. Wollen Sie mehr erfahren,
ein persönlicher Ansprechpartner steht zu allen Angeboten
einmal im Monat im Bezirksrathaus Rodenkirchen zur Verfügung.
In Rodenkirchen gibt es auch noch den AWO-Seniorenclub
in der Walter-Rathenau-Straße 9. Die Mitglieder treffen
sich dort von Montag bis Donnerstag, im Schaukasten
sind alle Termine aufgeführt.

Der kathollische Seniorenclub von St. Remigius trifft sich dagegen
nur alle 14 Tage im Pfarrheim in Sürth. Gymnastik für
Damen ab 60 und einen Handarbeitskreis gibt es am gleichen
Ort dort auch. Die Ev. Kirchengemeinde Sürth-Weiß im
Auferstehungskirchweg 7 in Köln-Sürth bietet auch ein tolles
Seniorenprogramm, mit verschiedenen Aktivitäten. So trifft
sich dort der Frauenkreis der älteren Generation jeden 3.
Donnerstag und der Altenclub der jungen Senioren trifft sich
jeden 2. und 4. Mittwoch.
Der AWO Seniorenclub Meschenich hat auch ein Zuhause,
und zwar in der BrühIer Landstraße 428, dort treffen sich ältere
Bürger mittwochs und freitags.
Im Bürgerhaus Stollwerk in der Südstadt gibt es eine Vielzahl
von Angeboten für Personen der Generation „Fünfzig Plus.“
PC-Kurse, Theater, Fit für 100, Qigong und neue Tänze aus
aller Welt sind nur eine kleine Auswahl der Möglichkeiten.
Auch ein Theater und einen 60+ Chor gibt es dort.
Die neuen Senioren wollen nämlich nicht auf dem Abstellgleis
stehen, sondern auf vielfältige Art und Weise am Leben
teilnehmen.

24.09.2022, 11:00
Evangelische Kirchengemeinde Köln-Bayenthal
Martin-Luther-Haus, Mehlemer Straße 7, 50968 Köln
Sitzkissenkonzert im Martin-Luther-Haus
Kinderchormusical erzählt die Geschichte von Bileam und seiner Eselin
Der Evangelische Kinderchor Bayenthal lädt am Samstag, 24. September, 11 Uhr, zu einem Kinderchormusical in das Martin-Luther-Haus, Mehlemer Straße 7, ein. Die Geschichte von Bileam und seiner gottesfürchtigen Eselin ist ein Stück für Kinderchor Solisten, Sprecher und Instrumente. Es erzählt davon, wie das Volk Gottes nach langer Wanderschaft durch die Wüste im Land Kanaan ankommt und von den Menschen dort mit Angst und Argwohn empfangen wird. Das Eltern-Kind-Konzert dauert etwa 40 Minuten. Auf dem Boden sind Sitzkissen ausgebreitet, am Rand kann auf Stühlen Platz genommen werden. Alle Kinder dürfen mit musizieren und tanzen. Der Eintritt ist frei.
www.kirche-bayenthal.de

Sport und gute Laune von Kindern und Jugendlichen für Kinder und Jugendliche

Die Johannes – Gutenberg – Schule traf sich am vergangenen Freitag komplett im Forstbotanischen Garten. Nach 3 Jahren war es wieder möglich, den traditionellen Sponsorenlauf zu veranstalten. Alle Schülerinnen und Schüler hatten Geldgeber für die gute Sache gesucht. Und so wurden Runden über Runden gelaufen – bei fast trockenem Wetter und angefeuert und betreut von den Lehrerinnen und Lehrern der Schule. Auch viele Eltern schauten vorbei. Es kamen viele, viele Runden und somit Geld für ein Schulprojekt in Haiti zusammen. Genaueres hierzu folgt auf der feierlichen Scheckübergabe nach den Herbstferien. Aber jetzt schon mal ein großes Danke an an alle!

Der Vringstreff, bietet neue Termine in seiner kostenlosen Lernwerkstatt für digitale gesellschaftliche Teilhabe an. In der Südstadt (Im Ferkulum 42) geht es an fünf Freitagnachmittagen von 14 bis 16 Uhr um die vielfältige Hilfe und Unterstützung für digital Interessierte. Die Treffen werden durch eine Förderung der Aktion Mensch ermöglicht. In jede Lernwerkstatt können die Teilnehmenden ihre eigenen aktuellen Fragen mitbringen. Außerdem gibt es ein Schwerpunktthema, das auf jeden Fall behandelt wird:

• 23.09.2022: E-Mail, WhatsApp-Alternativen & Co.
• 07.10.2022: Hilfen für den Alltag im Internet finden: Lebensmittel, Kleidung etc.
• 14.10.2022: Fotos, Dateien, Dokumente digital sichern
• 21.10.2022: Bezahlen im Internet: PayPal etc.
Die Teilnehmenden können ihr neues Wissen direkt ausprobieren, ob mit dem eigenen Smartphone/Tablet oder mit einem Leihgerät vom Vringstreff.
Eine vorherige Anmeldung ist notwendig:
Telefon 0221 278 56 56, E-Mail sabine.rupp@vringstreff.de
vringstreff.de/digitale-lernwerkstatt/

Auch der SC Rondorf startet nach Corona wieder durch und lädt zum mittlerweile siebten Apfelfest in die alte Sportanlage an der Kapellenstraße in Rondorf ein. Am 25. September ab 11 Uhr gibt es frischen Apfelsaft und noch einiges mehr rund um die gesunde heimische Frucht. Entstanden ist das Apfelfest aus der Idee, dass man nicht nur für Fußballfreunde, sondern für ganz Rondorf ein Fest veranstalten möchte. „Das macht hier der ganzen Familie Spaß, man kann mitmachen, zuschauen und Leute treffen“, freut sich der Vorsitzende des SC Rondorf Christian Knopp auf das Apfelfest. Das Prinzip ist ganz einfach: Wer hat, der bringt die Äpfel aus seinem Garten mit, in der gemieteten Apfelpresse werden diese zu Saft verarbeitet und in Pappkartons abgefüllt. Wer keine Äpfel hat, kann trotzdem frischen Apfelsaft probieren und gegen eine geringe Gebühr kaufen. Auf eines legt Christian Knopp besonders Wert: „Alles Obst kommt hier aus den Gärten, keiner läuft in den Supermarkt, und kauft industrielle Äpfel ein.“ Für Essen und Trinken ist natürlich auch gesorgt.

War früher ein Haus ohne Aufzug ein No-Go, wird es heute immer beliebter. Denn es hat sich herumgesprochen, dass dreimaliges Treppensteigen pro Tag bis in den dritten Stock denselben Effekt hat, wie ein etabliertes Ausdauertraining. Wer dazu noch 10.000 Schritte pro Tag an der frischen Luft geht, wird nicht nur schlanker und muskulöser, er tut auch den inneren Organen durch eine verbesserte Durchblutung viel Gutes.