Mach, dass Du rauskommst und nimm den Hund mit
Untersuchungen belegen, dass der Kontakt mit der Natur für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und eine gute psychische Verfassung essenziell ist. Auch der Kontakt zu Tieren verbessert unsere Stimmung und kann unsere Ängste und Reizbarkeit reduzieren. Alle Outdoor-Aktivitäten reduzieren also unser Stressempfinden und erhöhen die positiven Energien. Es gibt zahlreiche Aktivitäten, die du in der Natur, alleine oder als Gruppe, unternehmen kannst. Dazu gehören beispielsweise Spaziergänge mit dem Hund, Nordic Walking, Kräutersammlungen und Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Aber auch Gymnastik, gemeinsames Boulespielen, Tennis und Fußball machen in jedem Alter Spaß. Mag man es gesellig, ist ein Grillabend unter Freunden, aber auch der Besuch eines Tierparks oder sogar die Übernahme einer Tierpatenschaft etwas ganz Tolles. Es gibt so vieles, was man an der frischen Luft erleben kann, so ist es hochinteressant, sich an den Rhein zu setzen und mit einer speziellen Schiffsapp die anfahrenden Schiffe zu analysieren oder aber am Weiher in Zollstock die Gänse zu beobachten. Für viele Menschen ist eine NaturApp hoch anregend, ein Blatt wird fotografiert und danach weiß man alles ganz genau über diese Pflanze. Das haben auch die zahlreichen Betreuungsdienste herausgefunden und begleiten gerne Personen mit einem Unterstützungsbedarf in die Natur. Ihnen ist aufgefallen, dass gerade den Personen, die stark ans Haus gefesselt sind, eine Runde um den Block sehr gut tut und dazu für viel Gespräch sorgt.
Der digitale Nachlass
Man sollte immer an den Ernstfall denken. Internet-Code, Facebook, Twitter, Google, Instagram, Order- und Bank-Passwort – im Ernstfall haben oft die Angehörigen keinen Zugriff auf die Online-Konten, da nirgendwo die Passwörter zu finden sind. Wem es nicht egal ist, was im Notfall und ganz schlimmen Ernstfall, also einem Todesfall, mit den eigenen digitalen Einträgen passiert, der sollte sich bei seinen E-Mail- und Social-Media-Konten rechtzeitig um seinen digitalen Nachlass kümmern. Das betrifft sowohl die eigenen E-Mail-Konten als auch den Zugang zu sozialen Netzwerken und – ganz wichtig – allen geschäftlichen Sicherheitscodes! Hinzu kommen auch die Datenpasswörter für den Arzt und für Zahldienste wie PayPal, Amazon und eBay sowie die Cloud-Dienste. Freemail-Anbieter wie GMX, Yahoo, Web.de, Outlook.com haben ebenso keine vorsorgliche Nachlassregelung, jeder ist für sich selber verantwortlich. Darum sollten Sie für Ihre Erben Ihre Passwörter auffindbar, sorgsam und verständlich gespeichert oder niedergeschrieben haben. Ein USB-Stick mit allen Daten kann heute problemlos erstellt werden, damit sich nach Ihrem Tod Ihre Erben oder Generalbevollmächtigen um Ihren Nachlass kümmern können. Ganz wichtig: Eltern sollten darüber auch einmal mit ihren Kindern reden. Google und Facebook möchten ihren Nutzern den digitalen Nachlass erleichtern. Unter der Rubrik „Einstellungen, Konto verwalten“ besteht die Möglichkeit, eine Bezugsperson als Nachlassverwalter einzusetzen. Von Jung bis Alt ist das digitale Zugangsrecht ein wichtiges Thema, das nicht ignoriert werden sollte.
War früher ein Haus ohne Aufzug ein No-Go, wird es heute immer beliebter. Denn es hat sich herumgesprochen, dass dreimaliges Treppensteigen pro Tag bis in den dritten Stock denselben Effekt hat, wie ein etabliertes Ausdauertraining. Wer dazu noch 10.000 Schritte pro Tag an der frischen Luft geht, wird nicht nur schlanker und muskulöser, er tut auch den inneren Organen durch eine verbesserte Durchblutung viel Gutes.
Die evangelische Kirchengemeinde (www.melanchthonkirche.de) hat die Zeit genutzt und kommt jetzt mit einem Riesenprogramm um die Ecke. Gleich, ob die Melanchthon-Krabbelkäfer (so heißt hier die Krabbelgruppe), der Kinder Schachspiel Kreis, der Jugendtreff im Jugendkeller bzw. im Gemeindegarten, der Gospelchor oder auch Zollstocker Bläserkreis, hier wird für jeden etwas geboten. In den Gemeinderäumen ist wirklich immer etwas los und das oft sogar generationsübergreifend. Denn das Haus Ecke Breniger Str. – Walberberger Str.- Bornheimer Str. ist groß und jeder findet hier seinen Platz. Auch streunen von hier die grünen Raben los, sie sorgen für ein ökologisches Umfeld, sammeln regelmäßig Müll, pflanzen Lebensraum für Insekten und begleiten Paten im öffentlichen Grün. Da diese Gemeinde immer weiterwächst, brauchen sie auch wieder Brett-, Gemeinschafts- und Würfelspiele. Der Schachkreis für Damen und Herren wäre auch erfreut, wenn er bedacht werden würde, gerade jetzt im Herbst ist dort ein beliebter Treffpunkt am Abend zum Spiel. Ein Blick auf die Seite www.melanchthonkirche.de lohnt sich.
Gesunde Ernährung – nachhaltig und regional
Der Trend zur gesunden Ernährung setzt sich fort. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich bei ihrer Lebensführung sowie bei ihrem Einkaufs- und Essverhalten für Nachhaltigkeit und eine gesunde Ernährung. Sie fragen sich: Woher kommt mein Essen? Wer produziert es unter welchen Bedingungen? Immer häufiger wird im Familienalltag darüber gesprochen, selbst kleine Kinder werden eingebunden beim Einkaufen und Kochen. Eltern haben erkannt, je früher das Bewusstsein für eine nachhaltige Lebensweise geweckt wird, umso besser verankert es sich. Die Wertschätzung für die Nahrungsmittel und der Respekt für die Umwelt, Mensch und Tier haben gerade in den letzten Monaten deutlich zugenommen. Darüber hinaus hat sich die Zubereitung von Speisen im Familienverbund als großer Spaß herausgestellt. Ökologisch, regional, saisonal und fair produzierte Lebensmittel sind voll im Trend. Dazu ist Selberkochen günstig, gesund und lecker. Erfreulich, Fertigprodukte verlieren immer mehr an Bedeutung und Qualität ist wieder gefragt. So setzt sich der Küchentrend auch bei hochwertigen Küchenutensilien fort. Gerade junge Familien helfen sich untereinander aus und geben ihre Erfahrungen am Herd weiter. Sie achten regelmäßig auf weniger Müll und kaufen gerne un- oder wenig verpackt. Ein Einkauf auf dem Markt oder im regionalen Fachhandel ist für sie nicht nur schick, sondern eine Lebenseinstellung.
Dorfgemeinschaft Weiß 1962 e.V.
Aktionen zur Verbesserung der dörflichen Infrastruktur in
Form von kulturellen, sportlichen und gesellschaftlich relevanten
Veranstaltungen bietet dieser Verein. Die Seniorenbetreuung,
Jugendarbeit, Pflege und Förderung von Brauchtum,
Kultur sowie die Veedelsentwicklung liegen ihnen am
Herzen. Auch hier gibt es eine Dorfzeitung, die aktuell über
die Geschehnisse in Weiß berichtet. www.mein-weiss.de

Jugendhaus Sürth erneuert Elemente des beliebten Kletterturms und Seilparcours Allianz Leben spendet im 100. Jahr ihrer Firmengeschichte 100.000 Euro an inklusive Projekte in ganz Deutschland. „Im Rahmen unseres Jubiläums war es uns wichtig, auch gesellschaftlich etwas zurückzugeben. Die Spendenprojekte sind Herzensthemen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie haben die Initiativen vorgeschlagen und ausgewählt“, so Katja de la Viña, Vorstandsvorsitzende der Allianz Lebensversicherung.So auch Claudia Inck aus Köln das Projekt „Instandsetzung der Kletterwand des Jugendhauses“ von miteinander leben e. V. in Köln-Sürth. Sie sagt: „Mir ist es ein großes Anliegen, diese Einrichtung zu unterstützen, da das Jugendhaus in Köln-Sürth eine bemerkenswerte Begegnungsstätte ist, bei dem jedes Kind selbstverständlich dabei sein kann und Unterschiede unwichtig sind. Einfach ein Ort, den man besucht und fühlt, dass hier Inklusion im Herzen gelebt wird.“ Die Spende in Höhe von 5.000 Euro wurde von Claudia Kamppeter (Leiterin Maklervertrieb Leben Nord) und Claudia Inck an Thomas Göttker, den Leiter des Jugendhauses übergeben. Das Jugendhaus Sürth ist eine Einrichtung des miteinander leben e.V., der sich seit 1965 für eine inklusive Gesellschaft einsetzt. 300 Kinder und Jugendliche besuchen wöchentlich das Jugendhaus – davon ein Drittel Kinder und Jugendliche mit verschiedensten Behinderungen. Mit diesem Engagement wurde das Jugendhaus Sürth zu einem Herzensprojekt der Allianz Leben.
(Foto & Text: Marc Haine)
Die COMEDIA wird 40!
Unglaublich wie die Zeit vergeht. Klein und bescheiden fand
1982 die Eröffnung der Spielstätte „Comedia Colonia“ in der
Löwengasse statt. Heute ist die Comedia ein großes Zentrum
der Kultur für ein junges Publikum in Köln oder besser gesagt,
von ganz NRW. Kontinuierlich wurde nämlich am Ausbau des
Programms, der Produktion und Theaterarbeiten sowie an einer
regionalen und überregionalen Vernetzung gearbeitet.
Damit wuchs natürlich auch der Erfolg, und die Spielstätte in
der Löwengasse wurde zu klein. 2009 kam dann der Umzug,
das COMEDIA Theater zog in ein neues Theaterhaus in der
Vondelstraße, welches speziell für Kultur von Kindern und Jugendlichen
umgebaut wurde. Der neue Standort war nämlich
vorher die Feuerwehrwache Süd.
Heute gastieren dort namenhafte Künstler und bieten täglich
ein wunderbares und abwechslungsreiches Programm.
Jetzt im Herbst wird es wieder viele Heranwachsende in die
Südstadt ziehen, denn die beliebten Festivals stehen an.
Auch kommt der Spielplan für das vierte Quartal, der vollgepackt
ist mit Musik, Theater und Co. Übrigens steht die Comedia
auch Schulklassen zur Verfügung und ist super durch
die öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen.
„Wer erklärt mir mein Handy?“
Schülerinnen und Schüler im Bayenthal erklären jeden ersten Montag im Monat ab 16.15 Uhr Seniorinnen und Senioren ihr Handy, Tablet und Smartphone. Mit Geduld, Kompetenz und Spaß erklären Jugendliche, wie man den digitalen Impfpass nutzen kann, Bilder per WhatsApp verschickt oder wie das mit der Videotelefonie per Skype und Zoom geht. Auch stehen sie zur Seite, um die ersten Schritte mit dem neuen Smartphone zu lernen und geben so manchen Tipp im Umgang mit der neuen modernen Technik. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an Frau Wagner, Tel. 0163 1613565. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung notwendig. Bei der WiSü (Eygelshovenerstr.33, 50999 Köln) ist das übrigens auch möglich. Ansprechpartnerin ist dort Monika Wilke Tel.: 0177-23 39 633
Es war Samstagabend und in der kleinen Augustastrasse in Rodenkirchen veränderte sich das Straßenbild, denn kurz vor 19 Uhr sah man überall Lederhosen, Dirndl, karierte Hemden und oft hörte man ein freundliches „Servus“.
Aber, was war los und wo strömten die gut gelaunten Karnevalisten hin?
Es war ein schönes Bild, die Herren schwenkten den Hut und die Damen strahlten in bayrischer Festkleidung nur so um die Wette. Denn die Große Rodenkirchener Karnevalsgesellschaft hatte zum Oktoberfest geladen und die Arche, also das Pfarrheim von St. Maternus, zu einem kleinen blau-weißen Festzelt umdekoriert und das ließen sich viele Feierfreudige nicht zweimal sagen.
Das Fest war ein voller Erfolg
Aus nah und fern waren die Gäste angereist und schon nach wenigen Minuten war die Stimmung perfekt. Es war wie ein großes Wiedersehen-Fest. Eine Abordnung der Bürgerlust kam zum Beispiel gleich mit der Fotografin Ellie Wijman aus Eygelshoven und man sah den Niederländern an, hier war quasi ihr zweites Zuhause. Auch Blaskapelle Eifelgold fühlte sich sichtbar wohl und schmetterte ein Lied nach dem anderen aus Tuba, Posaune und Trompete.
Es war ein schönes Fest, bei dem so manches Festbier und so manches Schmackerl über die Theke ging und gezeigt wurde: „Rodenkirchen kann feiern, tanzen und singen.“

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