Für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) bzw. das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und im Freiwilligendienst im Ausland auch Bundesfreiwilligendienst (BFD) genannt gehen jetzt die Bewerbungen ein. „Es war eine wunderbare Zeit in einer besonderen Phase meines Lebens und ich möchte es nicht missen.“ … „Es war aufregend, besonders, einfach beeindruckend, was ich in meinem Freiwilligendienst erlebt habe.“ … „Man erfährt so viel über fremde Kulturen, ihre Sitten und Gebräuche, andere Lebenssituationen und fantastische Menschen und man lernt so viel über sich selbst.“ Wenn man Lara (Rondorf), Mona (Zollstock), Finn (Sürth) und Mike (Raderberg) zuhört, dann spürt man einfach ihre Begeisterung. Sie waren als Freiwillige im Ausland und schwärmen noch heute von den Erinnerungen und Erfahrungen, die sie gewonnen haben. Die Rückkehrer haben in den Einsatzländern wertvolle Erfahrungen fürs Leben gemacht. Sie konnten durch die Mitarbeit an verschiedenen Projekten unterstützen, voneinander lernen und haben erfahren, wie Kinder und Erwachsene in anderen Ländern leben. Aber auch Rosa (49 aus der Südstadt) ist ganz angetan. „Ich bin hier um die Ecke in der Schule aktiv und freue mich auf die Zeit, die jetzt kommt.“ Ihre eigenen Kinder sind aus dem Haus, nun kümmert sie sich um Fremde und sieht es als Bereicherung an. Was viele nicht wissen, in fast jedem Kindergarten und in fast jeder Schule werden Bufdis eingesetzt. Die OSK zum Beispiel bietet dafür in vielen Bereichen der Grundschule, Gesamtschule oder Jugendeinrichtung tolle Möglichkeiten. Gleich ob Verwaltung, Technik, Sport, IT, Bibliothek, Lerngruppen oder Gastronomie – an der neuen Schule im Sürther Feld ist fast alles möglich, und Geld gibt es sogar auch dafür.
Ist ein Studium wirklich die bessere Wahl?
Hohe Bildung für jeden – das klingt erst mal gut, doch führt es sichtbar und fühlbar zu Problemen. Viele Studenten und Akademiker fühlen sich fehl am Platze, da ihre Talente einfach woanders liegen, schnell kommen Familien an ihre Grenzen, der finanzielle Druck ist enorm. Dazu kommt die Unsicherheit im Job – immer mehr Zeitverträge, immer höherer Leistungsdruck und immer mehr Maschinerie. Viele Menschen denken heute schon um. Glücklich sein und sein persönliches berufliches Ankommen zu finden, das rutscht wieder ins Bewusstsein. Dazu werden einerseits Sicherheit und andererseits Freude bei der Arbeit immer wichtiger. Meister statt Master, eine positive Zukunft, unbefristete Arbeitsverträge und ein faires, freundliches und wertschätzendes Arbeitsverhältnis im Stadtbezirk ist attraktiver denn je.
Die Balance zwischen Inszenierung
und echtem Leben bewahren.
Heute wird es oft weggecoacht, das
eigene Ich – dabei ist es so wertvoll.
Oft fängt es schon in der Kindheit an:
Mit drei zur musikalischen Früherziehung,
mit fünf zum Englischkurs und
mit spätestens sieben ins Ballett. Freie
Entfaltung und Ausprobieren ist oft für
viele Kinder nicht mehr möglich, da
nur Leistung zählt und das setzt sich
oft bis ins hohe Alter fort. Für sie ist es
ganz normal, sich nach Perfektionismus
zu sehnen und im Ruhm des Könnens
zu ergötzen. Es zieht sich wie ein
Band durch das Leben immer höher,
weiter, besser. Im erwachsenen Alter
ist es für solche Menschen oft schwer
und sie schlittern von einer toxischen
Beziehung in die nächste. Wahre Gefühle
und das eigene Ich kennen sie
oft nicht mehr. Dafür wissen sie, wie
man sich in Pose setzt, bei einem Business-
Talk unterhält und auf Gefühl zu
verzichten. Dabei ist es so schön, authentisch
zu sein, Gefühle zu zeigen
und das zu leben, was man ist. Es ist
so wundervoll, zu sich selbst und den
eigenen Bedürfnissen zu stehen. Sich
zu akzeptieren, auch in Schwächen
sowie Halb-Talenten, sich nicht zu verstecken,
sondern stolz zu sein, so wie
man ist. Denn jeder Mensch ist einzigartig,
jeder Mensch ist und kann etwas
besonders gut und jeder Mensch hat
Fähigkeiten, die einem anderen verwehrt
bleiben. So muss nicht alles perfekt
sein, es darf auch das Sprichwort
„Fünfe gerade sein lassen“ im Leben
existieren. Auch sollte man ehrlich darüber
kommunizieren, was die eigenen
Wünsche und Ziele sind. Auch sollte
man sich ein Umfeld mit gleichen Werten
suchen und sich dadurch schlussendlich
sich selbst treu bleiben. Denn
alles im Leben ist eine Frage des Geschmacks,
der Ansicht und der Einstellung.
Was dem einen hoch und heilig
– ist dem anderen egal. Was der eine
als normal empfi ndet, ist für einen anderen
ein Super-Talent. Dass Respekt,
Wertschätzung und Vielfalt erstaunlich
nah beieinander liegen können, merken
viele Menschen gar nicht mehr,
da sie diese Dinge nur noch aus dem
Coaching kennen, statt empathisch
durch die Welt zu gehen. Versteht sich
der Mensch als Teil des Systems, wird
die Umwelt nämlich zur Mitwelt und
nicht zur Konkurrenz. Erst wenn der
Mensch wieder aus dem Bauch und
Herz heraus handelt, offen für Gespräche
mit anderen Ansichten ist, tolerant,
gönnend und großherzig, lebt er ehrliche
Partnerschaften.
Menschen wollen nicht schuld am Unglück
anderer sein, doch viele Menschen
machen sich unglücklich für
andere. Irgendwie verrückt.
Die Stadt Köln und die StEB setzen sich gemeinsam
dafür ein, private und gewerbliche
Flächen zu entsiegeln und zu begrünen. Der
nachhaltige Umgang mit dem Regenwasser
und das Förderprogramm „GRÜN hoch 3“
für Dächer, Fassaden und Höfe spielen eine
wichtige Rolle. Die Förderung ermöglich große
Zuschüsse. Im Netz sind tolle Informationen
zu finden. Wir Menschen profitieren von
diesem Projekt doppelt und dreifach. Denn
grüne Dächer bedeuten:
• Staub und Schadstoffe binden
• Regenwasser speichern
• die Kanalisation entlasten
• Lärm reduzieren
• Lebensraum für Tiere und Pflanzen schaffen
• Kühlen und Befeuchten der Luft – für ein
besseres Klima
• eine verlängerte Lebensdauer von Dächern
• Erhöhen der Effizienz von Solarmodulen
und bieten
Die Kölner Grün Stiftung
Bürger bewegen – Verantwortung übernehmen und ein Zeichen setzen
Sicher ist es Ihnen schon aufgefallen, im Stadtgebiet kommen immer mehr Bäume und Sitzbänke mit goldenen Hinweisschildern zum Vorschein. Das sind großzügige sichtbare Spenden von Privatpersonen, Vereinen, Firmen und Sammlungen im Interesse des Allgemeinwohls. Denn Bäume unterstützen unser Klima und Bänke ermöglichen eine Rast im Leben. Umgesetzt wird das Ganze von der „Kölner Grün Stiftung“. Diese gemeinnützige Stiftung setzt sich nämlich für den Erhaltung und die Verbesserung des Kölner Grün ein. Sanieren, pflegen, verbessern und erhalten, das sind ihre Kernkompetenzen. Darüber hinaus strebt sie weiterhin fortlaufende Pflegepatenschaften an, um die vorhandenen Qualitäten wieder sichtbar zu machen und sanierte Bereiche dauerhaft zu erhalten. Ja und da kommen nun die Bänke und Bäume ins Spiel, denn überall werden diese gebraucht. Möchten auch Sie ein dauerhaftes Zeichen setzen, dann melden Sie sich doch bitte bei Beatrice Bülter (Vorstand der Kölner Grün Stiftung), b.buelter@koelner-gruen.de oder 0221/ 40084-321.
In Sachen Schönheit geht es jetzt im Herbst wieder
rund …
Denn wer viel feiert, möchte auch schön aussehen. In unserem
Stadtgebiet haben wir zum Glück eine Vielzahl an inhabergeführten
Unternehmen, wo der Kunde noch König ist und oft namentlich
bekannt.
Sexy! Mutig! Elegant! So wird der Herbst werden, denn versteckt
haben wir uns lange genug. Strickkleider, Plateau-Schuhe und
Midi-Röcke sind voll im Trend. Aber die Herbstzeit ist auch Hosenzeit,
so wird die Jeans kombiniert mit Tank-Tops oder Langarm-
Shirts und coolen Jacken. Weite Stoffhosen, die an Bequemlichkeit
kaum zu überbieten sind, werden mit Ringel-Shirt und einem
schicken Blazer kombiniert. Der gute alte Trenchcoat wird auch
wieder brandaktuell sein und jeder der es etwas mutig mag, setzt
auf Leo- und Lederoptik. Im Herbst 2022 werden die dominierenden
Farben Orange, Pink, Grün, Camel, Creme und Braun sein,
denn diese Farben machen optisch gesund und sehen elegant
aus. Der Herbst wird auf jeden Fall recht cool und wird die Blümchenmode
verdrängen. So wird es auch in der dekorativen Kosmetik
sein. Smoky-Eyes mit metallisch-funkelenden Akzenten zu
rauchigen Nuancen sind völlig hip. Das restliche Make-Up sollte
am besten sehr dezent sein, so können die Akzente um die Augen
am besten strahlen. Selbst die Lippen werden nur in einem natürlichen
Nude-Ton gehalten und machen das Make-Up nicht nur
supersexy, sondern auch modern, frisch und jugendlich.
Senioren – auch Best Ager genannt – wollen andere Menschen treffen, sich einsetzen, gebraucht werden und sich bewegen.
Unter dem Titel „50+ Aktiv und engagiert in Rodenkirchen“ präsentiert sich das ortsansässige Senioren-Netzwerk. In diesem lebhaften Verbund können sich Senioren mit ihrem Engagement, mit ihren Ideen für Rodenkirchen einbringen und es noch seniorenfreundlicher machen. Hier ist das Einmischen erwünscht, um gemeinsam mit anderen den Stadtteil zu gestalten, Angebote zu schaffen und Wünsche sowie Bedürfnisse zu realisieren. Das Netzwerk trifft sich dafür regelmäßig im Monat. Darüber hinaus bietet das Senioren-Netzwerk ein vielseitiges kostenloses Kursangebot an den verschiedensten Orten. So gibt es einen Singkreis mit Volksliedern und kölschem Liedgut im Brauhaus Quetsch, die Erzählrunde „Kölsche Verzällcher“ findet im Maternus-Seniorencentrum Rodenkirchen und ein „Seniorenstammtisch 60+“ im Hotel Begardenhof statt. Die Kurse für PC, Laptop, Tablet und Smartphone werden sogar zweimal wöchentlich angeboten. Wollen Sie mehr erfahren, ein persönlicher Ansprechpartner steht zu allen Angeboten einmal im Monat im Bezirksrathaus Rodenkirchen zur Verfügung. In Rodenkirchen gibt es u.a. noch den AWO-Seniorenclub in der Walter-Rathenau-Straße 9. Die Mitglieder treffen sich dort von Montag bis Donnerstag. Die neuen Senioren wollen nicht auf dem Abstellgleis stehen, sondern auf vielfältige Art und Weise am Leben teilnehmen. Auch in Sürth gibt es viele aktive Rentner. Das Stadtteilfrühstück findet dort jeden dritten Dienstag im Monat im Pfarrsaal von St. Remigius statt. Hier können Senioren interessante Menschen mit gleichen Interessen kennenlernen, Neues entdecken, sich austauschen und gemeinsame Aktivitäten planen. Der Seniorenclub von St. Remigius trifft sich übrigens alle 14 Tage ebenfalls dienstags allerdings am Nachmittag. Gymnastik für Damen ab 60 ist am Montagnachmittag und der Handarbeitskreis jeden 2. und 4. Dienstag im Monat. Aber auch die Ev. Kirchengemeinde Sürth-Weiß im Auferstehungskirchweg 7 in Köln-Sürth bietet verschiedene Aktivitäten an, so trifft sich dort der Frauenkreis (ältere Generation) jeden 3. Donnerstag. Der Altenclub trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch und der Spielkreis jeden 2. und 4. Donnerstag. Der Seniorenkreis in Weiß ist montags und mittwochs im Pfarrheim St. Georg aktiv. Der AWO Seniorenclub Meschenich hat sein Zuhause in der Brühler Landstraße 428, dort treffen sich ältere Bürger mittwochs und freitags. Im Bürgerhaus Stollwerk in der Südstadt gibt es eine Vielzahl von Angeboten für Personen der Generation „Fünfzig Plus.“ PC-Kurse, Theater, Fit für 100, Qigong und neue Tänze aus aller Welt sind nur eine kleine Auswahl der Möglichkeiten. Der traditionelle Seniorenmarkt, ein Internetcafe und ein Arbeitsmarkt für Senioren sind hier sehr beliebte Angebote. Die Lutherkirche sowie die Kartäuserkirche haben ebenfalls ein „Forever young“ Angebot für Menschen über 60, die sich bisher nicht zu „den Alten“ zählen und noch einmal etwas ganz Neues ausprobieren wollen. Theaterspielen, Solotanzen für Golden Girls, im Chor Silberlocke & Herzattacke Popsongs schmettern oder endlich ihr Handy verstehen lernen. Diese Kursangebote sind alle zu erschwinglichen Preisen möglich.
Langsam, aber sicher geht es nach dem heißen Sommer wieder auf Weihnachten zu. Spätestens am 27. November rückt das richtig ins Bewusstsein, denn an diesem Tag, dem vierten Sonntag vor Weihnachten, feiern die Christen den ersten Advent. Traditionell wird auf dem Adventskranz dann die erste Kerze angezündet. Doch was steckt eigentlich hinter der Adventszeit?
Das Wort „Advent“ stammt vom lateinischen Wort „adventus“ und heißt übersetzt „Ankunft“. Gemeint sind Ankunft und Geburt von Jesus Christus am 25. Dezember. Die Adventszeit mit ihren vier Adventssonntagen wurde etwa 500 Jahre nach Christi Geburt eingeführt. Die Christen verstehen die Adventszeit als Warte- und Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest. Am Adventskalender wird jeden Tag ein neues Türchen geöffnet, jeden Sonntag brennt eine weitere Kerze auf dem Adventskranz. Am letzten Tag der Adventszeit wird Heiligabend gefeiert, im Adventskalender wird das letzte und besonders große Türchen geöffnet.
Auch der Handel freut sich auf die Adventszeit. Durch die Tradition der Weihnachtsgeschenke zählen diese vier Wochen zur umsatzstärksten Zeit des Jahres. In Köln kann man sich wie in vielen Städten auf verschiedenen Weihnachtsmärkten vom Shoppen erholen. Auch Rodenkirchen wird zur Adventszeit wieder in besonderem Lichterglanz erscheinen, dazu gibt es verschiedene weihnachtliche Veranstaltungen. Was wann und wo passiert, könnt Ihr zuverlässig auf den Seiten der Stadtteilliebe im Netz erfahren oder in unserer Winterausgabe im Dezember
Kultur Zollstock legt auch wieder los
Am Freitag den 16. 9. um 19:30 (Einlass ab 18:30) wird wieder
der Pfarrsaal St. Pius, Irmgardstraße 13A zum Konzertsaal.
Der Kölner Musiker und Komponist Gunther Steudel spielt
eigene Klaviermusik. Seine Musik hat fließenden, bildhaften
Charakter und ist geprägt durch Einflüsse von Filmmusik
und Minimal Music. Der Eintritt ist kostenlos, aber eine Spende
wünschenswert. Am 16. 10. geht es zur gleichen Uhrzeit
dann weiter mit einem Konzert von Kerstin de Witt und Albrecht
Maurer. „Renaissance aus Gegenwart“ ist der Titel
des Programms. Am Sonntag den 27. 11. ist dann um 15:00
„Weihnacht in Zollstock op Kölsche Art“. Besinnlich un löstig,
ne Zosammekunf vun Leed, Reed un Jedeech för de janze
Familich. Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen siehe
www.zollstocker-buergerverein.de
Wir sind Senioren. Na und!
Senioren – auch Best Ager genannt – wollen andere Menschen treffen, sich einsetzen,
gebraucht werden und sich bewegen.
Unter dem Titel „50+ Aktiv und engagiert in Rodenkirchen“
präsentiert sich das ortsansässige Senioren-Netzwerk. In
diesem lebhaften Verbund können sich Senioren mit ihrem
Engagement, mit ihren Ideen für Rodenkirchen einbringen
und es noch seniorenfreundlicher machen. Hier ist das
Einmischen erwünscht, um gemeinsam mit anderen den
Stadtteil zu gestalten, Angebote zu schaffen und Wünsche
sowie Bedürfnisse zu realisieren. Das Netzwerk trifft sich dafür
regelmäßig im Monat. Darüber hinaus bietet das Senioren-
Netzwerk ein vielseitiges kostenloses Kursangebot an
den verschiedensten Orten. So gibt es einen Singkreis mit
Volksliedern und kölschem Liedgut im Brauhaus Quetsch,
die Erzählrunde „Kölsche Verzällcher“ findet im Maternus-Seniorencentrum
Rodenkirchen und ein „Seniorenstammtisch
60+“ im Hotel Begardenhof statt. Wollen Sie mehr erfahren,
ein persönlicher Ansprechpartner steht zu allen Angeboten
einmal im Monat im Bezirksrathaus Rodenkirchen zur Verfügung.
In Rodenkirchen gibt es auch noch den AWO-Seniorenclub
in der Walter-Rathenau-Straße 9. Die Mitglieder treffen
sich dort von Montag bis Donnerstag, im Schaukasten
sind alle Termine aufgeführt.
Der kathollische Seniorenclub von St. Remigius trifft sich dagegen
nur alle 14 Tage im Pfarrheim in Sürth. Gymnastik für
Damen ab 60 und einen Handarbeitskreis gibt es am gleichen
Ort dort auch. Die Ev. Kirchengemeinde Sürth-Weiß im
Auferstehungskirchweg 7 in Köln-Sürth bietet auch ein tolles
Seniorenprogramm, mit verschiedenen Aktivitäten. So trifft
sich dort der Frauenkreis der älteren Generation jeden 3.
Donnerstag und der Altenclub der jungen Senioren trifft sich
jeden 2. und 4. Mittwoch.
Der AWO Seniorenclub Meschenich hat auch ein Zuhause,
und zwar in der BrühIer Landstraße 428, dort treffen sich ältere
Bürger mittwochs und freitags.
Im Bürgerhaus Stollwerk in der Südstadt gibt es eine Vielzahl
von Angeboten für Personen der Generation „Fünfzig Plus.“
PC-Kurse, Theater, Fit für 100, Qigong und neue Tänze aus
aller Welt sind nur eine kleine Auswahl der Möglichkeiten.
Auch ein Theater und einen 60+ Chor gibt es dort.
Die neuen Senioren wollen nämlich nicht auf dem Abstellgleis
stehen, sondern auf vielfältige Art und Weise am Leben
teilnehmen.
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