Steuern sparen mit Radfahren!
Radfahren macht Spaß, hilft der Umwelt, hält fit und wird gefördert. Radfahren ist gut für den Körper, den Geist, die Umwelt und die Gesellschaft. Radfahren heißt, Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst und für unsere Umwelt. Dazu gibt es sogar steuerliche Vorteile. Wenn Sie als Arbeitgeber Ihren Mitarbeitern ein Fahrrad zusätzlich zum Gehalt anbieten, ist das komplett steuerfrei. Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist es somit ein klarer Vorteil, vor dem Fahrradkauf einmal darüber zu sprechen. Dank verbesserter steuerlicher Förderung ist das Dienstrad so attraktiv wie nie. Von einer klassischen Gehaltserhöhung kommt real nur die Hälfte beim Mitarbeiter an – bei einem Dienstrad als Gehaltsextra landet der Vorteil zu 100 % beim Mitarbeiter. Aber auch für Selbstständige, Freiberufler und Gewerbetreibende ist das Fahrrad aufgrund seiner hohen steuerlichen Förderung sehr attraktiv. Bei Nutzung von betrieblich genutzten Rädern, E-Bikes und Pedelecs fällt für drei Jahre die Entnahmebesteuerung weg. In der Praxis heißt das: Top aktuell sein und Steuern sparen. Ein weiterer Vorteil: Regelmäßige Radpendler sind Untersuchungen zur Folge weniger krank, und das spart nochmal bares Geld, denn ein Krankheitstag kostet den Arbeitgeber im Schnitt 225 Euro, und da kann man sich schnell errechnen, wann das Rad bezahlt ist. Dazu fördert ein solcher Kauf auch die Motivation und Bindung zum Unternehmen.
Im Herbst ist richtig viel los bei der WiSü
Die WiSü – Willkommen im Rheinbogen e.V. (Eygelshovenerstr.33)
ist für alle Menschen, ganz gleich welchen
Alters oder welcher Kultur. Dank der guten ÖPNV Anbindung,
Haltestelle Michaelshoven (Bahn 16) und Rodenkirchen
Friedhof (Bus 130) kommen immer mehr und erfreuen
sich am großen Angebot. So wird die RadStation,
donnerstags von 14-16 Uhr zum Flicken von Fahrrädern,
sehr gut angenommen. Hier kann jeder mitschrauben
am eigenen oder gespendeten Rädern. Auch wird die
neue Sachspenden-Plattform für Möbel, Hausrat und
Spielsachen immer stärker genutzt. Über Sachspende@
wisue.de kann man seine Dinge anbieten, die noch gut
und ganz sind. An der Rodenkirchen Kunstmeile nehmen
Sie als Außenstelle natürlich auch teil und bieten
kunstschaffenden Menschen auf dem Gelände des
BürgerTreffs X die Möglichkeit, ihre Kunst auszustellen.
Immer freitags von 15-17 Uhr ist das Gelände geöffnet.
Am Samstag den 24.9. ist dann richtig was los. Ab 15
Uhr ist zusätzlich der traditionelle Erntemarkt und die
Pflanzentauschbörse, welche in die WiSü-Open-Air-Party
„Musik trifft Kunst“ mit Live-Musik im Blumenzauber ab
18 Uhr übergeht. Doch das ist nicht alles, der offizielle
Integrationskurs mit Zertifikatsabschluss A1 fi ndet auch
wieder statt. Genau wie die ehrenamtliche Sprachförderung,
das Kreativ-Atelier X, die SchülerHilfe und der Handykurs
für Senioren. Was Viele erfreut, die Anmietung von
Räumen bzw. des Geländes für private Feiern ist auch
wieder möglich. Möchtest Du noch mehr wissen, dann
geh doch Mal auf www.wisue.de oder schau am Bücherschrank
vor der Tür
Die Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V.
vertritt seit über 50 Jahren die Interessen und Anliegen der
Bürger im Bezirk Köln-Rodenkirchen. Sie setzen sich ein, kritisch,
konstruktiv, überparteilich und nehmen Stellung zu aktuellen
Themen. Die Schul- und Stadtplanung, Kultur im Veedel,
Umwelt- und Naturschutz sowie der Zusammenhalt unter
den Bürgern ist ihr Anliegen. Dazu erarbeiten sie Vorschläge
und Empfehlungen, Veranstaltungen und Führungen. Derzeit
engagieren sich rund 600 Mitglieder in allen Generationen.
www.buergervereinigung-rodenkirchen.de

Liebe Kinder, liebe Familien,
endlich ist es so weit! Ab heute können Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren zur Nikolausfahrt 2022 angemeldet werden! Anmeldeflyer findet ihr in allen Kirchen der Pfarrgemeinde Zum Südkreuz.
Nachdem es zwei Jahre leider nicht zur Nikolausfahrt gehen konnte, freuen wir uns nun besonders auf zahlreiche Anmeldungen und eine tolle Fahrt mit euch! Die Nikolausfahrt findet vom 2. bis zum 4.12. statt.
Einzug in die Hofburg war ein voller Erfolg
In zwei Wochen ist 11. im 11 und dann steht ganz Köln wieder auf dem Kopf. Darum wurde auch diese Woche schon die Rodenkirchener Hofburg in Rondorf eingeweiht und es war ein traumhafter Abend. Das designierte Rodenkirchener Dreigestirn zog mit einem bunten Festzug unter einem großem Feuerwerk, bei kölscher Musik einer grandiosen Kapelle in sein Sessions-Quartier ein und jeder der da war, wusste, hier wird in den nächsten Wochen noch viel öfter gefeiert. Zur alten Post by Green Dragon sind die Tollitäten Marc I. (Müller), als Prinz, Ziya Arpaci als Jungfrau Zirconia und Stefan Widdig als Bauer nun zukünftig zu finden und können gerne für Feste gebucht werden. Noch sind sie das designierte Dreigestirn vom Festkomitee Rodenkirchen, doch am 12.11. werden sie würdevoll in ihr Amt proklamiert und alle freuen sich darauf. Das diese Drei das Feiern verstehen, zeigten sie schon bei der Eröffnung ihrer Heimatstation in Perfektion. Auf ihrem Festwagen, welcher natürlich stilecht zu den löstigen Öhs passte und aus einem Trecker mit Anhänger bestand, strahlten die Drei um die Wette und waren äußerst textsicher. In der Hofburg angekommen, wurde die zukünftige Jungfrau zwar nicht in einer Kutsche gefahren, sondern stilecht und niveauvoll in einer strohgebetten Schubkarre, was den Auftritt der Drei als Bauern nur so untermalte. Es wurde gefeiert, was das Zeug hält, denn jeden der anwesenden Gäste war dem Dreigestirn bekannt und so schunkelte Bauer Stefan mal mit der Jungfrau vom letzten Jahr und nur eine Armlänge weiter dann mit der bekannten Saalfotografin Ellie Wijman. Sie war extra aus Holland angereist, um alles auf Fotos festzuhalten, die nun auf Facebook veröffentlicht sind. Ein ganz besonderes Highlight war natürlich auch der Auftritt von Oly Blum, der singende Puppenspieler aus dem Hänneschen mit Wurzeln im Kölner Süden und bekannt durch die Auftritte mit seinem Vater Hannes Blom, als Blom un Blömchen, heizte das Publikum auf vorbildliche Weise auf. Alle schunkelten und sangen die bekannten Kölner Gassenhauer auf echt kölsche Art mit. Präsident Ralf Schliffer: „Das war grandios, alles hat vorbildlich geklappt und war der richtige Start in 60 Jahre löstige Öhs und eine tolle Veranstaltung für unser Dreigestirn. Wussten sie eigentlich, dass wir es nun zum 10 Mal stellen?“ Was zeigt uns das, Karneval ist Tradition, eine Herzensangelegenheit und das schönste Nachbarschaftsfest im Veedel.

Fotos sind von Ellie Wijman- der wir von Herzen für die schönen Eindrücke DANKEN!








Die Stadt Köln und die StEB setzen sich gemeinsam
dafür ein, private und gewerbliche
Flächen zu entsiegeln und zu begrünen. Der
nachhaltige Umgang mit dem Regenwasser
und das Förderprogramm „GRÜN hoch 3“
für Dächer, Fassaden und Höfe spielen eine
wichtige Rolle. Die Förderung ermöglich große
Zuschüsse. Im Netz sind tolle Informationen
zu finden. Wir Menschen profitieren von
diesem Projekt doppelt und dreifach. Denn
grüne Dächer bedeuten:
• Staub und Schadstoffe binden
• Regenwasser speichern
• die Kanalisation entlasten
• Lärm reduzieren
• Lebensraum für Tiere und Pflanzen schaffen
• Kühlen und Befeuchten der Luft – für ein
besseres Klima
• eine verlängerte Lebensdauer von Dächern
• Erhöhen der Effizienz von Solarmodulen
und bieten
Was war das eine Freude, als der Bezirksbürgermeister Manfred Giesen an der Haustür des Ehepaars Lehmann schellte. Er war gekommen, um höchstpersönlich seine Glückwünsche zu überbringen und hatte gleich ein Fässchen Kölsch als Geschenk dabei. Denn Conny und Paul Lehmann hatten aus ihren Worten Wahrheit gemacht und eine versiegelte Hausfläche wieder in eine grüne Oase zurückverwandelt. Was alle sehr freute, der gesamte Garten erstrahlte im satten Grün und war ein Blumenmeer von Hortensien, Rudbeckien, Azaleen, rotem Sonnenhut und verschiedenen Obst- und Laubbäumen, worin sich Hummeln, Bienen und Schmetterlinge nur so tummelten. „Es war uns eine Herzensangelegenheit, den vor 10 Jahren angelegten Steingarten wieder zurückzubauen. Wir haben Klimawandel und wollten wieder mit ruhigem Gewissen in unserem Garten sitzen, und das war die beste Entscheidung seit langem“, so die Hausherrin. Unterstützt wurde ihr Projekt von der Stadt Köln durch ein spezielles Förderprogramm mit dem Namen „Grün hoch 3“, welches reibungslos und perfekt funktionierte. 50 Prozent der Rasenflächen-Kosten hatte nämlich die Stadt übernommen und damit eine erhebliche finanzielle Unterstützung geboten. Klimaunterstützung kann so einfach sein, wenn man es nur möchte, was dieses Beispiel beweist.
Die Kölner Grün Stiftung
Bürger bewegen – Verantwortung übernehmen und ein Zeichen setzen
Sicher ist es Ihnen schon aufgefallen, im Stadtgebiet kommen immer mehr Bäume und Sitzbänke mit goldenen Hinweisschildern zum Vorschein. Das sind großzügige sichtbare Spenden von Privatpersonen, Vereinen, Firmen und Sammlungen im Interesse des Allgemeinwohls. Denn Bäume unterstützen unser Klima und Bänke ermöglichen eine Rast im Leben. Umgesetzt wird das Ganze von der „Kölner Grün Stiftung“. Diese gemeinnützige Stiftung setzt sich nämlich für den Erhaltung und die Verbesserung des Kölner Grün ein. Sanieren, pflegen, verbessern und erhalten, das sind ihre Kernkompetenzen. Darüber hinaus strebt sie weiterhin fortlaufende Pflegepatenschaften an, um die vorhandenen Qualitäten wieder sichtbar zu machen und sanierte Bereiche dauerhaft zu erhalten. Ja und da kommen nun die Bänke und Bäume ins Spiel, denn überall werden diese gebraucht. Möchten auch Sie ein dauerhaftes Zeichen setzen, dann melden Sie sich doch bitte bei Beatrice Bülter (Vorstand der Kölner Grün Stiftung), b.buelter@koelner-gruen.de oder 0221/ 40084-321.
In Sachen Schönheit geht es jetzt im Herbst wieder
rund …
Denn wer viel feiert, möchte auch schön aussehen. In unserem
Stadtgebiet haben wir zum Glück eine Vielzahl an inhabergeführten
Unternehmen, wo der Kunde noch König ist und oft namentlich
bekannt.
Sexy! Mutig! Elegant! So wird der Herbst werden, denn versteckt
haben wir uns lange genug. Strickkleider, Plateau-Schuhe und
Midi-Röcke sind voll im Trend. Aber die Herbstzeit ist auch Hosenzeit,
so wird die Jeans kombiniert mit Tank-Tops oder Langarm-
Shirts und coolen Jacken. Weite Stoffhosen, die an Bequemlichkeit
kaum zu überbieten sind, werden mit Ringel-Shirt und einem
schicken Blazer kombiniert. Der gute alte Trenchcoat wird auch
wieder brandaktuell sein und jeder der es etwas mutig mag, setzt
auf Leo- und Lederoptik. Im Herbst 2022 werden die dominierenden
Farben Orange, Pink, Grün, Camel, Creme und Braun sein,
denn diese Farben machen optisch gesund und sehen elegant
aus. Der Herbst wird auf jeden Fall recht cool und wird die Blümchenmode
verdrängen. So wird es auch in der dekorativen Kosmetik
sein. Smoky-Eyes mit metallisch-funkelenden Akzenten zu
rauchigen Nuancen sind völlig hip. Das restliche Make-Up sollte
am besten sehr dezent sein, so können die Akzente um die Augen
am besten strahlen. Selbst die Lippen werden nur in einem natürlichen
Nude-Ton gehalten und machen das Make-Up nicht nur
supersexy, sondern auch modern, frisch und jugendlich.
Zollstock entdecken – und die dort verborgene Geschichte von Frauen
So 6.11. 2022 14.00 // 8.1. 2023 14.00
Anmeldung erforderlich: info@frauengeschichtsverein.de
Treffpunkt:
Kölner Frauengeschichtsverein, Höninger Weg 100 A (direkt an Haltestelle Pohligstraße)
Dauer: Zwei Stunden Kosten: 12.- €
Der Einzug ins neue Vereinsquartier in Zollstock rückte einen und bisher wenig bekannten Stadtteil ins Blickfeld. Auf unserem Rundgang begegnen wir Spuren von Firmengeschichte, ukrainischen Zwangsarbeiterinnen und einer Frau aus dem Widerstand. Wir erfahren etwas über die Entwicklung von der („weiblichen“) Wohlfahrtspflege zur Sozialarbeit und sehen eine Bauhaussiedlung, wo 1930 ein „Berufsfrauenhaus“ realisiert wurde. Zwei Straßenschilder und eine Gedenktafel würdigen historisch bekannte Frauen: eine Schirmnäherin, die CDU-Politikerin wurde, eine einflussreiche Herrscherin des Mittelalters und die bedeutendste Gründerin und Förderin von Kölner Frauenvereinen. Wir hören konträre Erinnerungen zweier Frauen an ihr Leben im Hochbunker im Krieg und danach. Am Ende der Tour lohnt die Melanchthonkirche einen näheren Blick
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