28. Oktober 2022 | 20:00 Uhr | 15 €
bistro verde in der alten Schmiede
Maternusstraße 6 | 50996 Köln
Tickets 0221 93550417 | info@walterscheidt.net
HpSalentin – Trompete, Flgh,Electronics, Composition
Emanuel Stanley – Bass
Marguss Wienstroer – Gitarre
Stefan Schneider – Drums
Was gibt es über jemanden zu sagen, der seit über 30 Jahren in der Musik zuhause ist?
Hans Peter Salentin, der im Alter von elf Jahren sich der Trompete zuwendete, studierte von 1981 bis 1986 Musik an der Musikhochschule Köln. Sein Lehrer war u.a. Jon Eardley. Er spielte mit James Carter, Chick Corea Bob Mintzer, JohnScofield Mirouslav Vitous, Charlie Mariano und ….… Daneben wirkte er bei Produktionen von Phillip Boa, Reinhard Fendrich, Fritz Brause, Purple Schulz, Senta Berger und unzählige mehr und trat fast 20 Jahre in der Hausband der Harald Schmidt Show auf.
Bill Dobbins bezeichnete ihn als „einen der besten Trompeter der heutigen europäischen Szene“. Nach dem Jazz Podium(2008) hat er „sich zu einem bedeutenden Trompeter der europäischen Jazzscene entwickelt“.
Das amerikanische Internetmagazin All about Jazz verglich seine Spielweise mit Miles Davis, Nils Petter Molvaer und Markus Stockhausen.
The American Jazzmagazine: „Salentin furthermore uses every electronic possibility available today to make his trumpet create sounds previously unheard, without relinquishing the basic sounds. His playing and improvising are excellent, with some Miles references in it, also indebted to Nils Petter-Molvaer or Markus Stockhausen.“
Bill Dobbins ( Rochester New York, ehemaliger .Leiter der WDR Big Band): „Er ist einer der besten europäischen Trompeter.“
Hans Peter Salentin veröffentlichte bis heute 30 eigene CD,s.
2003 wurde er zum Professor an die Hochschule für Musik berufen. Neben seiner Hochschullehrer- und Konzerttätigkeit ist er als Komponist tätig. Er komponierte auch Filmmusik und für Streichquartette. Mittlerweile hat er über 30 eigene Alben veröffentlicht. Als Jazzmusiker ist er ein wahrer Echtzeitkomponist und Melodienerfinder. Das erleichterte es ihm sowohl als Komponist (mittlerweile 30 CDs unter seinem Namen, Filmmusiken, Musik für Streichquartette), als auch als Produzent (u.a. Lounge Musik und Kinderbücher , mit Musik und Text ) seine Ideen zu verwirklichen.
Das musikalische Spektrum seiner Produktionen ist weit gestreut.
Es bewegt sich zwischen Mainstream, freien Improvisationen und Wave Music.
Viele seiner Kompositionen sind auch für Big-Band arrangiert und seit 2015 ist er künstlerischer Leiter der Westphalien Big Band.
Seine Konzert und Workshop Tätigkeiten führen ihn oft ins Ausland. Zu erwähnen wäre besonders: die Zusammenarbeit mit dem Frauen Chor von Gavoi-Sardinien, unter der Leitung von Mauro Lisei, die Cooperation mit Julia Sawicka-Pro Musica -Polen (u.a. „Music of Sting“ mit Orchester) und in jüngster Zeit das „International Jazz Project“ in der Ukraine mit Laura und Kristina Marti und Jazz in Kiew, mit dem Salentin in Lviv, Kiew und Odessa konzertierte, das Projekt „Kazhargan’s World“, das Musiker aus der ganzen Welt (New York, Russland, Deutschland, Frankreich) zu einem CD Projekt zusammen geführt.
Heute gibt es bereits 3 CD,s dieser Formation
Eines seiner neuesten Projekte trägt den Namen „Alica’s Songs“.
Alica’s Songs verbindet unterschiedliche Musikstile, die Salentin kennengelernt und in seine Kompositionen hat einfließen lassen. Eine spannende Reise durch eine Weltmusik bis hin zur Ästhetik des europäischen Jazz und Tönen, die eher in der groovigen, loungigen Musik der 80er Jahre verwurzelt sind.
Gerne vermischt HpSalentin akkustische Musik mit Elektro Elementen. So auch bei seiner neuesten Komposition „Alicia’s Song“, in der er die Stimme verfremdet und sich so der afrikanischen Musik annähert.
Es entsteht eine Eigenständigkeit in der Musik , wie sie wohl nur wenige haben und auf die Bühne bringen.
Als Trompeter gehört Salentin zur europäischen Creme und neben seiner jahrelangen Sideman Aktivität bei Harald Schmidt, spielte er mit Größen wie u.a. Chick Corea, Bob Mintzer oder Simon Phillips …..
Markus Wienstroer
Markus Wienstroer ist ein Musiker, der sowohl auf dem Gebiet des Rock und Pop als auch des Jazz als Studio- und Livemusiker aktiv ist. Er ist hauptsächlich als Gitarrist tätig.
Markus Wienstroer wurde am 24.6.59 in Düsseldorf geboren. Im Alter von 7 Jahren begann er mit dem Geigenspiel. Mit 11 Jahren war er Jungstudent am Robert Schumann Institut in Düsseldorf und gewann in den darauffolgenden Jahren mehrere Wettbewerbe.
Gitarre spielt er seit dem 11. Lebensjahr. Mit diesem Instrument begann seine Karriere, die ihn mit fast allen Musikstilen in Berührung brachte und zu Konzerttouren und Projekten mit so unterschiedlichen Größen wie Joe Cocker, Till Brönner, den Höhnern, BAP oder Andrea Berg, Wolfgang Petry, Marius Müller – Westernhagen, Tommy Engel wie auch zu regelmäßiger Zusammenarbeit mit den WDR- und NDR Bigbands führte.
Auf unzähligen Aufnahmen ist seine Gitarre zu hören, darunter zahlreiche Nr.1 – Hits.
Daneben wirkt er auch als Musikproduzent, komponiert Filmmusiken. Er unterrichtet Rock und Pop – Gitarre an der Hochschule Osnabrückund gibt regelmässig Masterclasses am Jazz Department der Hochschule Maastricht/NL .
Emanuel Stanley
Geboren ín London, wuchs Emanuel Stanley in einer Musik liebenden Familie in Süddeutschland auf. Über die Trompete, Klavier und Gitarre fand er erst im Alter von 20 zu seinem Instrument. Neben der Liebe zur Musik stand auch eine große Begeisterung für Sport. Auf dem Weg zum Basketballprofi stoppte ihn eine Knieverletzung im Alter von 18. Damit öffnete sich wieder Raum für seine erste Liebe. Er studierte Sport und Musik in Köln, und begann seine Profikarriere im Alter von 26. Jazz, Soul, Funk und ethnische Musik sind seine Hauptgebiete.
Emanuel Stanley groovt mit seinem Bass unglaublich, hat einen wunderbaren Sinn für Melodien, ein Händchen für berührende Sounds. Ein fantastischer Instrumentalist und Musiker der vor allem eines hat: Feeling, Feeling, Feeling!
Emanuel Stanley spielte und recordete unter anderem mit: Köln Big Band (Modern Jazz), Chris Farlowe (Blues), Roy Herrington(Blues), Jean Shy (R&B), Marleena Shaw (R&B), Jack Radics (Reggae), Andru Donalds (Reggae), Manu Dibango (Afro), Des’ree (R&B), Christoph Spendel (Electric Jazz), The Five Pipes (Vocal Jazz), Gitte Haenning (Pop), Big Jay McNeely (Honky Tonk), Sugar Blue (Blues), Cem Karaca (Oriental), Carnewa (Oriental), Mehmet Albas (Oriental), Kamal Ben Hicham (Nordafrikanische Musik), Dunyabele (Afro), Phisbacher (Electric Jazz), Emanuel Stanley & Nomads (Electric Jazz), Dieter Greifebverg Quartett (Jazz), und vielen Anderen…….
Stefan Schneider
er ist seit 1979 als Musiker live und im Studio tätig. Stefan Schneider ist bekannt für seine feinsinnige und sensible Art, das Schlagzeug zu spielen. Schon als Teenager entdeckte er seine Liebe zum Jazz der 50 und 60er Jahre. Großen Einfluss übten John Coltrane, Miles Davis und Herbie Hancock aus. Der Drummer arbeitet seit 1979 stilistisch für unterschiedlichste Projekte, aber die starke Faszination für die Musik dieser Ära ist bis heute geblieben.
Stefan Schneider unterrichtet seit 1985 am Konservatorium der Stadt Siegburg, seit 1986 bzw 87 auch an den Musikschulen der Städte St. Augustin und Lohmar.
Er spielte unter anderem mit folgenden Bands und Musikern:
Kölner Jazzquintett Welcome mit Henning Berg, Michael Villmow, Theo Kierdorf und Ira Coleman (später mit Tony Williams, Freddie Hubbard, heute mit Herbie Hancock, Sting etc); NoNett damit 2 mal den Preis der dt. Schallplattenkritik, Tournee für das Goetheinstitut nach Rumänien, Ungarn, Jugoslawien; KölnBigBand – KBB 2 CD Produktionen und zahlreiche Auftritte im In und Ausland ua. mit Randy Brecker, Bendik Hofseth und vielen namhaften deutschen Musikern, zb Peter Weniger, Rüdiger Balldauf, Paul Heller; als festes Mitglied auf Tourneen, Konzerten und im Studio in den Bands von Ron Williams, Denice Brooks, Joan Orleans…. Live gespielt mit Jennifer Rush, Jonny Logan. Stefan Schneider spielte und tourte mit Roland Kaiser, Demis Roussos, Rex Gildo, Karel Gott, Ingrid Peters, Marlene Charell, Deborah Sasson, Andy Borg, Anna Mwale, Deborah Sasson, Angelika Milstner, Ella Endlich, Heino……
Mach, dass Du rauskommst und nimm den Hund mit
Untersuchungen belegen, dass der Kontakt mit der Natur für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und eine gute psychische Verfassung essenziell ist. Auch der Kontakt zu Tieren verbessert unsere Stimmung und kann unsere Ängste und Reizbarkeit reduzieren. Alle Outdoor-Aktivitäten reduzieren also unser Stressempfinden und erhöhen die positiven Energien. Es gibt zahlreiche Aktivitäten, die du in der Natur, alleine oder als Gruppe, unternehmen kannst. Dazu gehören beispielsweise Spaziergänge mit dem Hund, Nordic Walking, Kräutersammlungen und Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Aber auch Gymnastik, gemeinsames Boulespielen, Tennis und Fußball machen in jedem Alter Spaß. Mag man es gesellig, ist ein Grillabend unter Freunden, aber auch der Besuch eines Tierparks oder sogar die Übernahme einer Tierpatenschaft etwas ganz Tolles. Es gibt so vieles, was man an der frischen Luft erleben kann, so ist es hochinteressant, sich an den Rhein zu setzen und mit einer speziellen Schiffsapp die anfahrenden Schiffe zu analysieren oder aber am Weiher in Zollstock die Gänse zu beobachten. Für viele Menschen ist eine NaturApp hoch anregend, ein Blatt wird fotografiert und danach weiß man alles ganz genau über diese Pflanze. Das haben auch die zahlreichen Betreuungsdienste herausgefunden und begleiten gerne Personen mit einem Unterstützungsbedarf in die Natur. Ihnen ist aufgefallen, dass gerade den Personen, die stark ans Haus gefesselt sind, eine Runde um den Block sehr gut tut und dazu für viel Gespräch sorgt.
Der digitale Nachlass
Man sollte immer an den Ernstfall denken. Internet-Code, Facebook, Twitter, Google, Instagram, Order- und Bank-Passwort – im Ernstfall haben oft die Angehörigen keinen Zugriff auf die Online-Konten, da nirgendwo die Passwörter zu finden sind. Wem es nicht egal ist, was im Notfall und ganz schlimmen Ernstfall, also einem Todesfall, mit den eigenen digitalen Einträgen passiert, der sollte sich bei seinen E-Mail- und Social-Media-Konten rechtzeitig um seinen digitalen Nachlass kümmern. Das betrifft sowohl die eigenen E-Mail-Konten als auch den Zugang zu sozialen Netzwerken und – ganz wichtig – allen geschäftlichen Sicherheitscodes! Hinzu kommen auch die Datenpasswörter für den Arzt und für Zahldienste wie PayPal, Amazon und eBay sowie die Cloud-Dienste. Freemail-Anbieter wie GMX, Yahoo, Web.de, Outlook.com haben ebenso keine vorsorgliche Nachlassregelung, jeder ist für sich selber verantwortlich. Darum sollten Sie für Ihre Erben Ihre Passwörter auffindbar, sorgsam und verständlich gespeichert oder niedergeschrieben haben. Ein USB-Stick mit allen Daten kann heute problemlos erstellt werden, damit sich nach Ihrem Tod Ihre Erben oder Generalbevollmächtigen um Ihren Nachlass kümmern können. Ganz wichtig: Eltern sollten darüber auch einmal mit ihren Kindern reden. Google und Facebook möchten ihren Nutzern den digitalen Nachlass erleichtern. Unter der Rubrik „Einstellungen, Konto verwalten“ besteht die Möglichkeit, eine Bezugsperson als Nachlassverwalter einzusetzen. Von Jung bis Alt ist das digitale Zugangsrecht ein wichtiges Thema, das nicht ignoriert werden sollte.
War früher ein Haus ohne Aufzug ein No-Go, wird es heute immer beliebter. Denn es hat sich herumgesprochen, dass dreimaliges Treppensteigen pro Tag bis in den dritten Stock denselben Effekt hat, wie ein etabliertes Ausdauertraining. Wer dazu noch 10.000 Schritte pro Tag an der frischen Luft geht, wird nicht nur schlanker und muskulöser, er tut auch den inneren Organen durch eine verbesserte Durchblutung viel Gutes.
Die evangelische Kirchengemeinde (www.melanchthonkirche.de) hat die Zeit genutzt und kommt jetzt mit einem Riesenprogramm um die Ecke. Gleich, ob die Melanchthon-Krabbelkäfer (so heißt hier die Krabbelgruppe), der Kinder Schachspiel Kreis, der Jugendtreff im Jugendkeller bzw. im Gemeindegarten, der Gospelchor oder auch Zollstocker Bläserkreis, hier wird für jeden etwas geboten. In den Gemeinderäumen ist wirklich immer etwas los und das oft sogar generationsübergreifend. Denn das Haus Ecke Breniger Str. – Walberberger Str.- Bornheimer Str. ist groß und jeder findet hier seinen Platz. Auch streunen von hier die grünen Raben los, sie sorgen für ein ökologisches Umfeld, sammeln regelmäßig Müll, pflanzen Lebensraum für Insekten und begleiten Paten im öffentlichen Grün. Da diese Gemeinde immer weiterwächst, brauchen sie auch wieder Brett-, Gemeinschafts- und Würfelspiele. Der Schachkreis für Damen und Herren wäre auch erfreut, wenn er bedacht werden würde, gerade jetzt im Herbst ist dort ein beliebter Treffpunkt am Abend zum Spiel. Ein Blick auf die Seite www.melanchthonkirche.de lohnt sich.
Gesunde Ernährung – nachhaltig und regional
Der Trend zur gesunden Ernährung setzt sich fort. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich bei ihrer Lebensführung sowie bei ihrem Einkaufs- und Essverhalten für Nachhaltigkeit und eine gesunde Ernährung. Sie fragen sich: Woher kommt mein Essen? Wer produziert es unter welchen Bedingungen? Immer häufiger wird im Familienalltag darüber gesprochen, selbst kleine Kinder werden eingebunden beim Einkaufen und Kochen. Eltern haben erkannt, je früher das Bewusstsein für eine nachhaltige Lebensweise geweckt wird, umso besser verankert es sich. Die Wertschätzung für die Nahrungsmittel und der Respekt für die Umwelt, Mensch und Tier haben gerade in den letzten Monaten deutlich zugenommen. Darüber hinaus hat sich die Zubereitung von Speisen im Familienverbund als großer Spaß herausgestellt. Ökologisch, regional, saisonal und fair produzierte Lebensmittel sind voll im Trend. Dazu ist Selberkochen günstig, gesund und lecker. Erfreulich, Fertigprodukte verlieren immer mehr an Bedeutung und Qualität ist wieder gefragt. So setzt sich der Küchentrend auch bei hochwertigen Küchenutensilien fort. Gerade junge Familien helfen sich untereinander aus und geben ihre Erfahrungen am Herd weiter. Sie achten regelmäßig auf weniger Müll und kaufen gerne un- oder wenig verpackt. Ein Einkauf auf dem Markt oder im regionalen Fachhandel ist für sie nicht nur schick, sondern eine Lebenseinstellung.
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