Das Beste ist gerade gut genug
Made in Germany gilt auch heute noch als ein Versprechen für Qualität,
Langlebigkeit und Wertschätzung.
Auch Nachhaltigkeit rückt bei deutschen Produkten immer mehr in den Fokus,
denn ein deutsches Produkt wird (meist) nicht schnell zum Wegwerfen
produziert, sondern oft so hergestellt, dass es Ersatzteile gibt oder sogar als
ein Baukastensystem. Auch gibt es immer noch ein deutsches Güte-Siegel
und nur wer alle Prüfungen besteht, bekommt es. So ist es bekannt, dass in
Deutschland alles doppelt und dreifach getestet wird, bevor es in den Verkauf
kommt. Sollten Geschäftsleute einmal ein Produkt aus dem Ausland beziehen,
achten gute Geschäfte auch dort auf die Einhaltung ihres Versprechens.
Denn ein schnell produziertes Billigprodukt möchte hier eigentlich keiner haben.
Wer billig kauft, kauft meistens doppelt. So dürfen heute Möbel wieder
Charakter haben, individuell und außergewöhnlich sein, denn das sind auch
die Besitzer, die sie benutzen und mit ihnen leben. Darum investieren viele
Menschen wieder in ein hochwertiges Möbelstück und wollen das Besondere
und nicht mehr das Massenprodukt. Menschen, die bewusst leben, wollen
es individuell und nicht eingerichtet sein, wie es schon der Nachbar ist.
Dazu kommt, dass immer mehr auf ökologische und faire Produktion achten.
Das dieses meist handwerklich aufwändig und mit viel Liebe zum Detail geschieht,
wertet zusätzlich auf. Früher hieß es schon, kreative Köpfe und gewisse
Gestalter und Unternehmen sollte man sich merken, daran hat sich bis
heute nichts geändert. Auch ist Beständigkeit immer noch ein Qualitätsversprechen.
Beratung und Inspiration gehören heute dazu genau wie das Einhalten
von Lieferketten und Terminarbeiten. Denn das Ziel aller Möbler ist es,
dass sich möglich viele Menschen zu Hause dauerhaft am wohlsten fühlen

Altersgerechter Umbau wird unterstützt
Wollen Sie jetzt vorausschauend umbauen und möchten Sie Ihr Zuhause
komfortabel und barrierefrei machen, ist das erst einmal sehr
gut, wird sogar gefördert und vom Staat über die KfW unterstützt.
Wo überall Barrieren, Einbruchsmöglichkeiten und Hindernisse fürs
Alter lauern, erkennen Sachverständige für altersgerechtes Wohnen
am besten. Gut zu wissen: für diese Leistungen können Sie ebenfalls
eine Förderung der KfW erhalten. Das Umbauvorhaben, das Einbauen
von Assistenzsystemen und die Verbesserung von Eingängen,
Bädern, Parkraum usw. – alles kann im Förderprogramm berücksichtigt
werden. Die staatliche Unterstützung gehört übrigens zu den
meistgenutzten Finanzierungsquellen und sollte schnellstens beantragt
werden, bevor das Töpfchen wieder geschlossen wird. Auf der
Seite der www.kfw.de und bei guten Bankberatern sind dazu viele
Informationen zu bekommen.

Endstation Tierheim
Wenn für das Tier nicht vorgesorgt ist
Das Tier ist des Menschen bester Freund, doch was ist in einem Notfall? Für alles ist in der Regel im Leben des Tieres gesorgt, doch viele Tierbesitzer vergessen einen Notfallplan (Betreuungsvollmacht). Das wird zum Problem, wenn der Tierhalter einmal ausfällt. Die richtige Vorsorge für ein Tier ist wichtiger als oft gedacht, damit der Ernstfall nicht zum großen Problem wird. Darin sollte festgehalten sein, wer kümmert sich um das Pferd, den Hund, die Katze – wie ist das mit Futter- und Versorgungskosten, wer wird das Tier aufnehmen und wo sind seine Unterlagen. Eine Liste mit Besonderheiten oder dem Charakter des Tieres hilft ebenfalls. Außerdem sollte jeder Tierbesitzer eine Notiz etwa in der Geldbörse beim Personalausweis haben mit dem Hinweis, „zu Hause wartet ein Tier“. Auch sollte dringend daran gedacht werden, die tierische Erbschaft im Vorfeld abzusprechen und es durch ein Testament zu fixieren. Durch das Vermächtnis ist die Lebenssituation des Tieres sichergestellt, die Versorgung gesichert, und das Tier wird nicht ins Tierheim gegeben.

Für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) bzw. das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und im Freiwilligendienst im Ausland auch Bundesfreiwilligendienst (BFD) genannt gehen jetzt die Bewerbungen ein. „Es war eine wunderbare Zeit in einer besonderen Phase meines Lebens und ich möchte es nicht missen.“ … „Es war aufregend, besonders, einfach beeindruckend, was ich in meinem Freiwilligendienst erlebt habe.“ … „Man erfährt so viel über fremde Kulturen, ihre Sitten und Gebräuche, andere Lebenssituationen und fantastische Menschen und man lernt so viel über sich selbst.“ Wenn man Lara (Rondorf), Mona (Zollstock), Finn (Sürth) und Mike (Raderberg) zuhört, dann spürt man einfach ihre Begeisterung. Sie waren als Freiwillige im Ausland und schwärmen noch heute von den Erinnerungen und Erfahrungen, die sie gewonnen haben. Die Rückkehrer haben in den Einsatzländern wertvolle Erfahrungen fürs Leben gemacht. Sie konnten durch die Mitarbeit an verschiedenen Projekten unterstützen, voneinander lernen und haben erfahren, wie Kinder und Erwachsene in anderen Ländern leben. Aber auch Rosa (49 aus der Südstadt) ist ganz angetan. „Ich bin hier um die Ecke in der Schule aktiv und freue mich auf die Zeit, die jetzt kommt.“ Ihre eigenen Kinder sind aus dem Haus, nun kümmert sie sich um Fremde und sieht es als Bereicherung an. Was viele nicht wissen, in fast jedem Kindergarten und in fast jeder Schule werden Bufdis eingesetzt. Die OSK zum Beispiel bietet dafür in vielen Bereichen der Grundschule, Gesamtschule oder Jugendeinrichtung tolle Möglichkeiten. Gleich ob Verwaltung, Technik, Sport, IT, Bibliothek, Lerngruppen oder Gastronomie – an der neuen Schule im Sürther Feld ist fast alles möglich, und Geld gibt es sogar auch dafür.

Kultur Zollstock legt auch wieder los
Am Freitag den 16. 9. um 19:30 (Einlass ab 18:30) wird wieder
der Pfarrsaal St. Pius, Irmgardstraße 13A zum Konzertsaal.
Der Kölner Musiker und Komponist Gunther Steudel spielt
eigene Klaviermusik. Seine Musik hat fließenden, bildhaften
Charakter und ist geprägt durch Einflüsse von Filmmusik
und Minimal Music. Der Eintritt ist kostenlos, aber eine Spende
wünschenswert. Am 16. 10. geht es zur gleichen Uhrzeit
dann weiter mit einem Konzert von Kerstin de Witt und Albrecht
Maurer. „Renaissance aus Gegenwart“ ist der Titel
des Programms. Am Sonntag den 27. 11. ist dann um 15:00
„Weihnacht in Zollstock op Kölsche Art“. Besinnlich un löstig,
ne Zosammekunf vun Leed, Reed un Jedeech för de janze
Familich. Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen siehe
www.zollstocker-buergerverein.de

Kronkorken sammeln für den guten Zweck
Helfen kann so einfach sein und in diesem Fall sogar mit Dingen, die man eigentlich wegwirft. Es geht um Kronkorken. In vielen Haushalten und Gastwirtschaften landen diese fälschlicherweise im Restmüll, dabei sind die 2-Gramm-Weißblechverschlüsse bares Geld wert. Natürlich nicht 10 oder 20 Stück, aber in großen Mengen können Kronkorken geschreddert, neu gepresst und somit wieder verwertet werden. Darum gibt es für große Mengen Kronkorken auch Geld. Das haben die Biker4Kids gehört und eine große Sammelaktion ins Leben gerufen, wo jeder Kronkorken zählt. Das wiederum haben die Adlerschützen in Zollstock gehört und sich sofort bereit erklärt, als Sammelstelle im Kölner Süden dabei zu sein. So können mittwochs von 17:30 Uhr bis 19 Uhr bei ihnen in der Fritz-Hecker-Straße, 50969 Köln Kronkorken abgegeben werden. Mit dem Erlös wird ein Kinder-Hospiz unterstützt. Dort leben Kinder mit lebensverkürzenden Erkrankungen und deren Geschwister.

 

Zu den Erwartungen der Stadt, dass die Zahlen der Geflüchteten in Köln im Frühjahr nächsten Jahres bis auf über 15.000 Menschen steigen könnten, erklärt die sozialpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Kölner Rat Katja Hoyer:

„Bereits kurz nach Ausbruch des Ukrainekrieges habe ich darauf hingewiesen, dass die zu erwartenden Geflüchtetenzahlen die von 2015/2016 übertreffen werden, und in genau in dieser Situation befinden wir uns jetzt. Deshalb begrüßen wir, dass die Stadt bei der Bezirksregierung Arnsberg vorstellig geworden ist, um eine bessere Verteilung der Geflüchteten im gesamten Land NRW zu erreichen. 

Darüber hinaus unterstützen wir auch alle weiteren Anstrengungen der Verwaltung, um den Geflüchteten in dieser Stadt eine gute Unterkunft zu bieten. Ebenso unterstützen wir den Vorschlag der Verwaltung, – nach Ausschöpfung aller anderen Möglichkeiten – eine Unterbringung in Großzelten statt in Turnhallen in Erwägung zu ziehen. Eine Unterbringung in Turnhallen wie in den Jahren 2015/2016 halten wir nicht für sinnvoll. In der Coronakrise haben unsere Kinder und Jugendlichen sowie viele Vereinssportler und -sportlerinnen für sehr lang Zeit auf ihren Sport verzichten müssen. Ihnen dürfen wir diese Sportangebote nicht wieder nehmen. Auch im Hinblick auf die körperliche Fitness unserer Kinder, aber auch allen anderen, insbesondere unserer Seniorinnen und Senioren. Außerdem würden damit die vielen Angebote für Flüchtlinge von den Sportvereinen wegfallen, die damit eine wichtige Integrationsleistung leisten.

Allerdings wünschen wir uns von der Verwaltung, dass die Bemühungen, private Unterkünfte für Geflüchtete zu finden, intensiviert werden.

Außerdem sollten Bürgerinnen und Bürger, die Geflüchtete bei sich aufnehmen, unterstützt werden – gegebenenfalls auch finanziell. So bietet die Stadt Düsseldorf zwar keine finanzielle Unterstützung an, aber eine Plattform für Personen, die Unterbringungsmöglichkeiten anbieten. Die Wohnraumvermittlung wird von Wohlfahrtsverbänden begleitet, so dass sowohl Geflüchtete als auch Bürger und Bürgerinnen bei Problemen immer einen Ansprechpartner haben.“


Für Menschen ist eine ausgewogene und auf den Organismus angepasste Ernährung wichtig. Das stärkt das Immunsystem und unterstützt die Gesamtkondition. So ist es auch bei Hunden und Katzen. Mein Name ist Dr. Nina Deisig und ich bin studierte Biologin an der Kölner Uni sowie Tierernährungsberaterin für unser Stadtgebiet. Darüber hinaus bin ich aktiv im Tierschutz tätig, als erste Anlaufstelle von geretteten Hunden aus der Tötungsstation aus Rumänien und stolze Besitzerin von Tieren, die keiner mehr haben wollte. Tiere liegen mir am Herzen und mein Wissen möchte ich gerne weitergeben. Ich unterstütze und befürworte eine artgerechte Ernährung unserer Vierbeiner, denn durch gutes Futter können viele gesundheitliche Probleme behoben und vermieden werden. Als Kind wollte ich Tierärztin werden, heute befasse ich mich mit allem rund um das Tier. Ich biete Ihnen eine individuelle und auf Ihren Vierbeiner zugeschnittene Ernährungsberatung und stehe als Ihr Ansprechpartner jederzeit für Sie zur Verfügung, wenn Sie eine fundierte Futterberatung haben möchten. Zudem finden Sie mich jeden Mittwoch auf dem Rodenkirchener Wochenmarkt. Denn ich möchte sichtbar, und nicht nur im Netz zu finden sein. Darum würde ich mich freuen, Sie und ihre Fellnase einmal kennenzulernen.