Reit-Therapie-Zentrum Weißer Bogen e.V.
Die Heimat des Reit-Therapie-Zentrums Weißer Bogen e.V. ist seit
1971 der Pflasterhof in Köln-Weiß, direkt am Rhein. Hier wird Voltigieren-
sowie Reitunterricht und die Integration von behinderten
und nicht behinderten Menschen gelebt und größten Teils durch
Spenden finanziert. So sind Kindern, die mit einer Behinderung geboren
werden, bereits recht früh im besonders sensiblen Lernalter
von etwa zwei bis fünf Jahrenin therapeutische Maßnahmen eingebunden.
Aber auch Jugendliche und Erwachsene sind in entsprechenden
Fähigkeitsgruppen.
Mit gutem Gewissen genießen!
Aus hoher Verantwortung die beste Fleischqualität.
Gefl ügel: Huhn, Hähnchen, Ente,
Gans und Pute. Immer mehr Menschen
möchten möglichst natürliche, frische,
saisonale Bio-Produkte aus der Region
ohne Wachstumshormone und Medikamentengabe.
Herbert Clasen auf dem
Rodenkirchener Samstags-Wochenmarkt
garantiert darum eine Direktvermarktung
mit Erzeuger-Nachweis. Wegen der guten
Aufzucht aus ökologischer und artgerechter
Haltung sind seine Produkte besonders
hochwertig, nahrhaft, fettarm und gesund.
„Wir beziehen einen großenTeil unserer
Tiere aus der landschaftlich reizvollen Eifelumgebung.
Die Haltung in landwirtschaftlichen Kleinbetrieben bietet den höchsten
Komfort, beste Ernährung und ein stressfreies Wachstum bis zum defi nierten
Schlachtalter. Das fett- und cholesterinarme Fleisch gelangt auf kürzestem Weg zu
uns und somit zu Ihnen als Verbraucher“, so der Fachmann.
Darüber hinaus ist Herbert Clasen persönlich Jäger und setzt auf Nachhaltigkeit.
„Jetzt beginnt die Jagdsaison und meine Kunden wissen gerade dieses Fleisch
sehr zu schätzen“. Reh, Hirsch, Wildschwein und Hase bereichern gerade jetzt im
Herbst sein Angebot und die Vorbestellungen zeigen, sein umfangreiches Sortiment
ist bei den Kunden sehr beliebt. Darum hat er sich auch einen neuen Verkaufswagen
angeschafft, die Theken sind deutlich größer und die Präsentationsmöglichkeiten
demnach viel besser
Mitmachen Köln wird ein Stück grüner!
Es ist in aller Munde, das Stadtklima wird immer wärmer, trockener und staubiger, dazu fehlt immer mehr Tieren ihr Lebensraum. DAS MUSS NICHT SEIN! Jede Begrünungsmaßnahme verringert diese Belastungen und ist eine der besten Vorsorgemaßnahmen bei Starkregen. Dazu werten Blüh- und Grünflächen unsere Wohn- und Lebensqualität auf und verschönern unsere Wohnorte. So ist es hoch erfreulich, dass immer mehr Vorgärten wieder mit Liebe gepflegt werden und dass immer mehr Fassaden und Dächer eine begrünte Fläche bekommen. Fördergelder von der Stadt gibt es dazu übrigens auch. Im Programm „Grün Hoch3“ gibt es ganz viele Möglichkeiten. Die detaillierte Förderrichtlinie und weitere Informationen finden Sie unter: www.stadt-koeln.de/gruenhoch3. Auch kann eine Begrünung zur Reduzierung der Abwassergebühren führen und erspart demnach vermeidbare Kosten. Unterstützt werden ganz viele Dinge, wie die Entfernung von versiegelten Bodenbelägen, der Aufbau von Vegetationstragschichten, Rankhilfen, Pergolen sowie Pflanzen und Boden. Die Begrünung von Höfen und Vorgärten wird auch unterstützt und kann sowohl von privaten Eigentümern als auch kleinen bis mittelgroßen Gewerbetrieben beantragt werden. Mit einer Vollmacht der Grundstückseigentümer sind auch Mieter oder Interessengemeinschaften antragsberechtigt; demnach kann fast jeder diese Naturunterstützung beantragen und wenn man dann Glück hat, kommt sogar unser Bezirksbürgermeister Manfred Giesen und gratuliert mit einem Fässchen Kölsch, wie bei Familie Lehmann im Juli dieses Jahres. Naturschutz kann so einfach sein, man muss es nur wollen.
Mach, dass Du rauskommst und nimm den Hund mit
Untersuchungen belegen, dass der Kontakt mit der Natur für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und eine gute psychische Verfassung essenziell ist. Auch der Kontakt zu Tieren verbessert unsere Stimmung und kann unsere Ängste und Reizbarkeit reduzieren. Alle Outdoor-Aktivitäten reduzieren also unser Stressempfinden und erhöhen die positiven Energien. Es gibt zahlreiche Aktivitäten, die du in der Natur, alleine oder als Gruppe, unternehmen kannst. Dazu gehören beispielsweise Spaziergänge mit dem Hund, Nordic Walking, Kräutersammlungen und Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Aber auch Gymnastik, gemeinsames Boulespielen, Tennis und Fußball machen in jedem Alter Spaß. Mag man es gesellig, ist ein Grillabend unter Freunden, aber auch der Besuch eines Tierparks oder sogar die Übernahme einer Tierpatenschaft etwas ganz Tolles. Es gibt so vieles, was man an der frischen Luft erleben kann, so ist es hochinteressant, sich an den Rhein zu setzen und mit einer speziellen Schiffsapp die anfahrenden Schiffe zu analysieren oder aber am Weiher in Zollstock die Gänse zu beobachten. Für viele Menschen ist eine NaturApp hoch anregend, ein Blatt wird fotografiert und danach weiß man alles ganz genau über diese Pflanze. Das haben auch die zahlreichen Betreuungsdienste herausgefunden und begleiten gerne Personen mit einem Unterstützungsbedarf in die Natur. Ihnen ist aufgefallen, dass gerade den Personen, die stark ans Haus gefesselt sind, eine Runde um den Block sehr gut tut und dazu für viel Gespräch sorgt.
Für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) bzw. das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und im Freiwilligendienst im Ausland auch Bundesfreiwilligendienst (BFD) genannt gehen jetzt die Bewerbungen ein. „Es war eine wunderbare Zeit in einer besonderen Phase meines Lebens und ich möchte es nicht missen.“ … „Es war aufregend, besonders, einfach beeindruckend, was ich in meinem Freiwilligendienst erlebt habe.“ … „Man erfährt so viel über fremde Kulturen, ihre Sitten und Gebräuche, andere Lebenssituationen und fantastische Menschen und man lernt so viel über sich selbst.“ Wenn man Lara (Rondorf), Mona (Zollstock), Finn (Sürth) und Mike (Raderberg) zuhört, dann spürt man einfach ihre Begeisterung. Sie waren als Freiwillige im Ausland und schwärmen noch heute von den Erinnerungen und Erfahrungen, die sie gewonnen haben. Die Rückkehrer haben in den Einsatzländern wertvolle Erfahrungen fürs Leben gemacht. Sie konnten durch die Mitarbeit an verschiedenen Projekten unterstützen, voneinander lernen und haben erfahren, wie Kinder und Erwachsene in anderen Ländern leben. Aber auch Rosa (49 aus der Südstadt) ist ganz angetan. „Ich bin hier um die Ecke in der Schule aktiv und freue mich auf die Zeit, die jetzt kommt.“ Ihre eigenen Kinder sind aus dem Haus, nun kümmert sie sich um Fremde und sieht es als Bereicherung an. Was viele nicht wissen, in fast jedem Kindergarten und in fast jeder Schule werden Bufdis eingesetzt. Die OSK zum Beispiel bietet dafür in vielen Bereichen der Grundschule, Gesamtschule oder Jugendeinrichtung tolle Möglichkeiten. Gleich ob Verwaltung, Technik, Sport, IT, Bibliothek, Lerngruppen oder Gastronomie – an der neuen Schule im Sürther Feld ist fast alles möglich, und Geld gibt es sogar auch dafür.
Ist ein Studium wirklich die bessere Wahl?
Hohe Bildung für jeden – das klingt erst mal gut, doch führt es sichtbar und fühlbar zu Problemen. Viele Studenten und Akademiker fühlen sich fehl am Platze, da ihre Talente einfach woanders liegen, schnell kommen Familien an ihre Grenzen, der finanzielle Druck ist enorm. Dazu kommt die Unsicherheit im Job – immer mehr Zeitverträge, immer höherer Leistungsdruck und immer mehr Maschinerie. Viele Menschen denken heute schon um. Glücklich sein und sein persönliches berufliches Ankommen zu finden, das rutscht wieder ins Bewusstsein. Dazu werden einerseits Sicherheit und andererseits Freude bei der Arbeit immer wichtiger. Meister statt Master, eine positive Zukunft, unbefristete Arbeitsverträge und ein faires, freundliches und wertschätzendes Arbeitsverhältnis im Stadtbezirk ist attraktiver denn je.
Die Balance zwischen Inszenierung
und echtem Leben bewahren.
Heute wird es oft weggecoacht, das
eigene Ich – dabei ist es so wertvoll.
Oft fängt es schon in der Kindheit an:
Mit drei zur musikalischen Früherziehung,
mit fünf zum Englischkurs und
mit spätestens sieben ins Ballett. Freie
Entfaltung und Ausprobieren ist oft für
viele Kinder nicht mehr möglich, da
nur Leistung zählt und das setzt sich
oft bis ins hohe Alter fort. Für sie ist es
ganz normal, sich nach Perfektionismus
zu sehnen und im Ruhm des Könnens
zu ergötzen. Es zieht sich wie ein
Band durch das Leben immer höher,
weiter, besser. Im erwachsenen Alter
ist es für solche Menschen oft schwer
und sie schlittern von einer toxischen
Beziehung in die nächste. Wahre Gefühle
und das eigene Ich kennen sie
oft nicht mehr. Dafür wissen sie, wie
man sich in Pose setzt, bei einem Business-
Talk unterhält und auf Gefühl zu
verzichten. Dabei ist es so schön, authentisch
zu sein, Gefühle zu zeigen
und das zu leben, was man ist. Es ist
so wundervoll, zu sich selbst und den
eigenen Bedürfnissen zu stehen. Sich
zu akzeptieren, auch in Schwächen
sowie Halb-Talenten, sich nicht zu verstecken,
sondern stolz zu sein, so wie
man ist. Denn jeder Mensch ist einzigartig,
jeder Mensch ist und kann etwas
besonders gut und jeder Mensch hat
Fähigkeiten, die einem anderen verwehrt
bleiben. So muss nicht alles perfekt
sein, es darf auch das Sprichwort
„Fünfe gerade sein lassen“ im Leben
existieren. Auch sollte man ehrlich darüber
kommunizieren, was die eigenen
Wünsche und Ziele sind. Auch sollte
man sich ein Umfeld mit gleichen Werten
suchen und sich dadurch schlussendlich
sich selbst treu bleiben. Denn
alles im Leben ist eine Frage des Geschmacks,
der Ansicht und der Einstellung.
Was dem einen hoch und heilig
– ist dem anderen egal. Was der eine
als normal empfi ndet, ist für einen anderen
ein Super-Talent. Dass Respekt,
Wertschätzung und Vielfalt erstaunlich
nah beieinander liegen können, merken
viele Menschen gar nicht mehr,
da sie diese Dinge nur noch aus dem
Coaching kennen, statt empathisch
durch die Welt zu gehen. Versteht sich
der Mensch als Teil des Systems, wird
die Umwelt nämlich zur Mitwelt und
nicht zur Konkurrenz. Erst wenn der
Mensch wieder aus dem Bauch und
Herz heraus handelt, offen für Gespräche
mit anderen Ansichten ist, tolerant,
gönnend und großherzig, lebt er ehrliche
Partnerschaften.
Menschen wollen nicht schuld am Unglück
anderer sein, doch viele Menschen
machen sich unglücklich für
andere. Irgendwie verrückt.
Die Stadt Köln und die StEB setzen sich gemeinsam
dafür ein, private und gewerbliche
Flächen zu entsiegeln und zu begrünen. Der
nachhaltige Umgang mit dem Regenwasser
und das Förderprogramm „GRÜN hoch 3“
für Dächer, Fassaden und Höfe spielen eine
wichtige Rolle. Die Förderung ermöglich große
Zuschüsse. Im Netz sind tolle Informationen
zu finden. Wir Menschen profitieren von
diesem Projekt doppelt und dreifach. Denn
grüne Dächer bedeuten:
• Staub und Schadstoffe binden
• Regenwasser speichern
• die Kanalisation entlasten
• Lärm reduzieren
• Lebensraum für Tiere und Pflanzen schaffen
• Kühlen und Befeuchten der Luft – für ein
besseres Klima
• eine verlängerte Lebensdauer von Dächern
• Erhöhen der Effizienz von Solarmodulen
und bieten
Die Kölner Grün Stiftung
Bürger bewegen – Verantwortung übernehmen und ein Zeichen setzen
Sicher ist es Ihnen schon aufgefallen, im Stadtgebiet kommen immer mehr Bäume und Sitzbänke mit goldenen Hinweisschildern zum Vorschein. Das sind großzügige sichtbare Spenden von Privatpersonen, Vereinen, Firmen und Sammlungen im Interesse des Allgemeinwohls. Denn Bäume unterstützen unser Klima und Bänke ermöglichen eine Rast im Leben. Umgesetzt wird das Ganze von der „Kölner Grün Stiftung“. Diese gemeinnützige Stiftung setzt sich nämlich für den Erhaltung und die Verbesserung des Kölner Grün ein. Sanieren, pflegen, verbessern und erhalten, das sind ihre Kernkompetenzen. Darüber hinaus strebt sie weiterhin fortlaufende Pflegepatenschaften an, um die vorhandenen Qualitäten wieder sichtbar zu machen und sanierte Bereiche dauerhaft zu erhalten. Ja und da kommen nun die Bänke und Bäume ins Spiel, denn überall werden diese gebraucht. Möchten auch Sie ein dauerhaftes Zeichen setzen, dann melden Sie sich doch bitte bei Beatrice Bülter (Vorstand der Kölner Grün Stiftung), b.buelter@koelner-gruen.de oder 0221/ 40084-321.
In Sachen Schönheit geht es jetzt im Herbst wieder
rund …
Denn wer viel feiert, möchte auch schön aussehen. In unserem
Stadtgebiet haben wir zum Glück eine Vielzahl an inhabergeführten
Unternehmen, wo der Kunde noch König ist und oft namentlich
bekannt.
Sexy! Mutig! Elegant! So wird der Herbst werden, denn versteckt
haben wir uns lange genug. Strickkleider, Plateau-Schuhe und
Midi-Röcke sind voll im Trend. Aber die Herbstzeit ist auch Hosenzeit,
so wird die Jeans kombiniert mit Tank-Tops oder Langarm-
Shirts und coolen Jacken. Weite Stoffhosen, die an Bequemlichkeit
kaum zu überbieten sind, werden mit Ringel-Shirt und einem
schicken Blazer kombiniert. Der gute alte Trenchcoat wird auch
wieder brandaktuell sein und jeder der es etwas mutig mag, setzt
auf Leo- und Lederoptik. Im Herbst 2022 werden die dominierenden
Farben Orange, Pink, Grün, Camel, Creme und Braun sein,
denn diese Farben machen optisch gesund und sehen elegant
aus. Der Herbst wird auf jeden Fall recht cool und wird die Blümchenmode
verdrängen. So wird es auch in der dekorativen Kosmetik
sein. Smoky-Eyes mit metallisch-funkelenden Akzenten zu
rauchigen Nuancen sind völlig hip. Das restliche Make-Up sollte
am besten sehr dezent sein, so können die Akzente um die Augen
am besten strahlen. Selbst die Lippen werden nur in einem natürlichen
Nude-Ton gehalten und machen das Make-Up nicht nur
supersexy, sondern auch modern, frisch und jugendlich.
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