„Wer erklärt mir mein Handy?“
Schülerinnen und Schüler im Bayenthal erklären jeden ersten Montag im Monat ab 16.15 Uhr Seniorinnen und Senioren ihr Handy, Tablet und Smartphone. Mit Geduld, Kompetenz und Spaß erklären Jugendliche, wie man den digitalen Impfpass nutzen kann, Bilder per WhatsApp verschickt oder wie das mit der Videotelefonie per Skype und Zoom geht. Auch stehen sie zur Seite, um die ersten Schritte mit dem neuen Smartphone zu lernen und geben so manchen Tipp im Umgang mit der neuen modernen Technik. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an Frau Wagner, Tel. 0163 1613565. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung notwendig. Bei der WiSü (Eygelshovenerstr.33, 50999 Köln) ist das übrigens auch möglich. Ansprechpartnerin ist dort Monika Wilke Tel.: 0177-23 39 633
Was war das eine Freude, als der Bezirksbürgermeister Manfred Giesen an der Haustür des Ehepaars Lehmann schellte. Er war gekommen, um höchstpersönlich seine Glückwünsche zu überbringen und hatte gleich ein Fässchen Kölsch als Geschenk dabei. Denn Conny und Paul Lehmann hatten aus ihren Worten Wahrheit gemacht und eine versiegelte Hausfläche wieder in eine grüne Oase zurückverwandelt. Was alle sehr freute, der gesamte Garten erstrahlte im satten Grün und war ein Blumenmeer von Hortensien, Rudbeckien, Azaleen, rotem Sonnenhut und verschiedenen Obst- und Laubbäumen, worin sich Hummeln, Bienen und Schmetterlinge nur so tummelten. „Es war uns eine Herzensangelegenheit, den vor 10 Jahren angelegten Steingarten wieder zurückzubauen. Wir haben Klimawandel und wollten wieder mit ruhigem Gewissen in unserem Garten sitzen, und das war die beste Entscheidung seit langem“, so die Hausherrin. Unterstützt wurde ihr Projekt von der Stadt Köln durch ein spezielles Förderprogramm mit dem Namen „Grün hoch 3“, welches reibungslos und perfekt funktionierte. 50 Prozent der Rasenflächen-Kosten hatte nämlich die Stadt übernommen und damit eine erhebliche finanzielle Unterstützung geboten. Klimaunterstützung kann so einfach sein, wenn man es nur möchte, was dieses Beispiel beweist.
Der digitale Nachlass
Man sollte immer an den Ernstfall denken. Internet-Code, Facebook, Twitter, Google, Instagram, Order- und Bank-Passwort – im Ernstfall haben oft die Angehörigen keinen Zugriff auf die Online-Konten, da nirgendwo die Passwörter zu finden sind. Wem es nicht egal ist, was im Notfall und ganz schlimmen Ernstfall, also einem Todesfall, mit den eigenen digitalen Einträgen passiert, der sollte sich bei seinen E-Mail- und Social-Media-Konten rechtzeitig um seinen digitalen Nachlass kümmern. Das betrifft sowohl die eigenen E-Mail-Konten als auch den Zugang zu sozialen Netzwerken und – ganz wichtig – allen geschäftlichen Sicherheitscodes! Hinzu kommen auch die Datenpasswörter für den Arzt und für Zahldienste wie PayPal, Amazon und eBay sowie die Cloud-Dienste. Freemail-Anbieter wie GMX, Yahoo, Web.de, Outlook.com haben ebenso keine vorsorgliche Nachlassregelung, jeder ist für sich selber verantwortlich. Darum sollten Sie für Ihre Erben Ihre Passwörter auffindbar, sorgsam und verständlich gespeichert oder niedergeschrieben haben. Ein USB-Stick mit allen Daten kann heute problemlos erstellt werden, damit sich nach Ihrem Tod Ihre Erben oder Generalbevollmächtigen um Ihren Nachlass kümmern können. Ganz wichtig: Eltern sollten darüber auch einmal mit ihren Kindern reden. Google und Facebook möchten ihren Nutzern den digitalen Nachlass erleichtern. Unter der Rubrik „Einstellungen, Konto verwalten“ besteht die Möglichkeit, eine Bezugsperson als Nachlassverwalter einzusetzen. Von Jung bis Alt ist das digitale Zugangsrecht ein wichtiges Thema, das nicht ignoriert werden sollte.
Was waren unsere Vorfahren für kluge Menschen
Heute spricht man von Superfoods, Urban Gardening und Nachhaltigkeit. Mit solchen
Begriffen konnten unsere Großeltern nicht viel anfangen, sie haben es gelebt,
ohne es zu wissen. Heute wollen wir alle umweltfreundlich und nachhaltig
leben, was vom Grundsatz eigentlich ganz einfach ist. Unsere Großeltern konnten
es auf jeden Fall. Sie lebten ohne Frischhaltefolie, ohne Plastik, und den englischen
Begriff Zero Waste kannten sie nicht. Superfood hieß Hausmannskost und Trennkost
war normal. Sie aßen damals schon sehr nährstoffreiche Lebensmittel mit
besonders vielen Vitaminen. Mineralien und Kohlenhydrate gehörten bei ihnen
ganz selbstverständlich dazu und machten satt. Fleisch gab es natürlich auch,
allerdings nur ein bis zweimal die Woche und selbstverständlich wurde, wenn geschlachtet
wurde, das ganze Tier gegessen. Lebensmittel waren ein kostbares
Gut, sie wurden nicht weggeworfen, sondern beim Kochen restlos verwertet oder
haltbar gemacht. Auch war das Haltbarkeitsdaten nur eine Richtlinie. Anschauen,
Schmecken, Riechen führten zur endgültigen Entscheidung, ob das Lebensmittel
verzehrt wurde oder nicht. Unsere Großeltern waren großartig darin, Lebensmittel
haltbar zu machen. Alles wurde eingekocht und eingeweckt bzw. im Keller gelagert.
Avocados, Papaya und Granatapfel kannten unsere Großeltern nicht. Stattdessen
landeten regionale Produkte auf dem Teller. Dieses heimische Obst und
Gemüse wurde von den Bauern in der jeweiligen Jahreszeit geerntet und auf dem
Wochenmarkt verkauft.
Der Kauf von regionalen und saisonalen Lebensmitteln unterstützte schon damals
den lokalen Handel. Man war mit dem zufrieden, was es gab, demnach war der
Preis für Verkäufer und Einkäufer auch immer in Ordnung, da es keine Zwischenhändler
und kaum Wegkosten gab. Wegen der eingeschränkten fi nanziellen Mittel
ging man mit seinem Eigentum übrigens auch viel wertiger um. Besitz jeglicher Art
wurde gepfl egt und kaputte Dinge repariert. Ganz unbewusst war das Konsumverhalten
dieser Generation weitaus nachhaltiger als heute. Doch der Minimalismus-
Trend kommt wieder, nicht weil man es sich nicht leisten kann, sondern weil
man es sich nicht leisten möchte. Die Antwort auf die Überfl uss- und Konsumgesellschaft
wird natürlich durch die Infl ation vorangetrieben
Freitag, 9. September
17 bis 19 Uhr, Vernissage mit Live-Musik, Werke von Sylvia van den Heuvel, La Buona Tavola, Maternusstraße 26, 50996 Köln.
Samstag, 10. September
12 Uhr, Vernissage mit Themenboxen von Klaus Pfeffer, Weinbar LINOS, Hauptstraße 102-104 (Maternusplatz).
15 bis 18 Uhr, Sonderöffnung der Ausstellung von Joanna Vortmann, Rodenkirchener Kapellchen, Steinstraße.
Sonntag, 11. September
11 Uhr, gemeinsames Zeichnen mit den Urban Sketcher Köln, „Wir zeichnen Rodenkirchen“, jeder kann mitmachen, Stift und Skizzenblock mitbringen, Treffpunkt: Maternusplatz, vor Eiscafé Marco, Rückfragen unter erdalpur@gmx.net.
13 Uhr, offizielle Eröffnung der Kunstmeile, vor Marc Schmitz, Barbarastraße 5.
13 bis 18 Uhr, Live-Musiker ziehen durch die Straßen von Rodenkirchen.
13 bis 18 Uhr, Pop-Up-Kunst, Sommershof, 1. Etage, Hauptstraße 71-73.
13 bis 18 Uhr, Vernissage der Gruppenausstellung „Fotografie als Bühne für die künstlerische Befragung von Identitäten“, in focus Galerie, Burkhard Arnold, Hauptstraße 114.
13 bis 18 Uhr, Sonderöffnung der Galerie Kunstraum 27, Walther-Rathenau-Straße 27.
13 bis 18 Uhr, Signierstunde mit dem Cartoonisten Dirk Meissner, Mayersche Buchhandlung, Hauptstraße 81-83.
13 bis 18 Uhr, Ausstellung mit historischen und aktuellen Fotos aus Rodenkirchen, Bürgervereinigung Rodenkirchen, Maternusplatz.
ab 13 Uhr, Show-Act „Schnitzen mit Motorsäge“ mit Thomas Clever, Maternusplatz.
13 bis 20 Uhr, offenes Atelier bei Gila Abutalebi, nur mit Voranmeldung unter look@gilaabutalebi.world.
14 bis 16 Uhr, Porzellanmalen für Groß und Klein mit der Jugendkunstschule, Quetsch, Hauptstraße 7, 50996 Köln.
14 bis 16 Uhr, Kurzportät-Zeichnungen von Clemens Hillebrand, je ca. 20 min., Épi, Maternusplatz 4.
14 bis 16 Uhr, Konzert mit Harfenmusik von Antje von Wrochem, Vita Verde, Sürther Straße 2.
14 bis 18 Uhr, Filmprogramm im Filmpalast der Jugendkunstschule, Maternusplatz.
15 Uhr, Konzert, ukrainischer Sänger Michail Zar, Begleitung Irina Slania, vor Marc Schmitz, Barbarastraße 5, 50996 Köln.
15.30 Uhr, Grußwort von OB Henriette Reker zur Kunstmeile, vor Marc Schmitz, Barbarastraße 5.
15 bis 18 Uhr, Sonderöffnung der Ausstellung von Joanna Vortmann, Rodenkirchener Kapellchen, Steinstraße.
Mittwoch, 14. September
14 bis 18 Uhr, offenes Atelier bei Gerda Laufenberg, Mühlenweg 3.
17 bis 20 Uhr, Sonderöffnung der Privatgalerie von Brigitte von Fischer, Richard-Wagner Straße 21, 50999 Köln.
Donnerstag, 15. September
11 bis 13 Uhr, Führung Süd-Mitte mit der Kuratorin Alexa Jansen, Treffpunkt: Vita Verde, Sürther Straße 2, Anmeldung unter kunstmeile-rodenkirchen@alexajansen.com.
18 Uhr, Vernissage mit Ergebnissen des Photoworkshops Offene Schule Köln (OSK) mit dem Profifotografen Uli Kreifels im Zoo, Restaurant & Bar Rose´s, Sürther Straße 158, 50999 Köln-Michaelshoven
19 Uhr, Lesung mit der Journalistin Gisela Steinhauer, „Der schräge Vogel fängt mehr als den Wurm“, Moderation Gerda Laufenberg, Atelier Laufenberg, Mühlenweg 3, Eintritt 10 Euro, bitte Voranmeldung unter gerdalaufenberg@netcologne.de.
19 Uhr, „Noche de Flamenco“ mit Rafael Cortés im Rahmen der KiM-Herbstkonzert (KiM – Kultur in Michaelshoven), Diakonie Michaelshoven, Erzengel-Michael-Kirche, Pfarrer-te-Reh-Straße 1, in Verbindung mit der Vernissage von Dr. Dr. Rainer Broicher im Gertrud-Bäumer-Haus, Pfarrer-Te-Reh-Straße 7. Informationen unter 0221/99561160.
Freitag, 16. September
16 Uhr, Fotospaziergang an der Rodenkirchener Riviera mit Dr. Elke Glatzer, Kostenbeitrag 10 Euro, Treffpunkt wird bei der Anmeldung unter
kunstmeile-rodenkirchen@alexajansen.com mitgeteilt.
19.30 Uhr, Klavierabend mit Dongyang Xing, Werke von Haydn, Schumann und Mussorgsky, Kammermusiksaal Rodenkirchen, Hauptstraße 128, 50996 Köln, Eintritt frei, Spenden erbeten.
20 Uhr, Jazzkonzert Jeff Cascaro und Band, blue:notes, walterscheidt bistro verde, Maternusstraße 6, 50996 Köln, Eintritt 15 Euro.
Samstag, 17. September
11 bis 15 Uhr, Sonderöffnung der Galerie Kunstraum 27, Walther-Rathenau-Straße 27.
13 bis 18 Uhr, Sonderöffnung der Privatgalerie von Brigitte von Fischer, Richard-Wagner Straße 21, 50999 Köln.
15 Uhr, Fahrrad-Führung mit Bildhauer Stefan Kaiser zum Skulpturenpfad Kaiser, Treffpunkt: 15 Uhr, Kirchplatz Maternuskirche, Hauptstraße 17-19, bitte nur mit Fahrrad. Anmeldung: kunstmeile-rodenkirchen@alexajansen.com
15 bis 18 Uhr, Sonderöffnung der Ausstellung von Joanna Vortmann, Rodenkirchener Kapellchen, Steinstraße.
17.30 Uhr, moderierte Krimi-Lesung „Heavy – Tödliche Erden“ mit der Rodenkirchnerinnen Carla Mori (Autorin) und Gisela Steinhauer (Moderatorin), Einlass 17 Uhr, Eintritt ??? Euro, Walterscheidt Bistro Verde, Maternusstraße 6, Telefon 0221-9355040.
Sonntag, 18. September
12 bis 17 Uhr, Sonderöffnung der Privatgalerie von Brigitte von Fischer, Richard-Wagner Straße 21, 50999 Köln.
15 bis 18 Uhr, Sonderöffnung der Ausstellung von Joanna Vortmann, Rodenkirchener Kapellchen, Steinstraße.
15 bis 19 Uhr, Präsentation des neuen Kalenders von Gerda Laufenberg mit Kalender-Quiz, Atelier Gerda Laufenberg, Mühlenweg 3.
Dienstag, 20. September
17 bis 18.30 Uhr, Photowalk „Streetfotografie“ für Kinder und Jugendliche von 10 bis 15 Jahren, mit dem Profi-Fotografen Uli Kreifels, Leiter des IFAG-Instituts für Angewandte Gestaltung, mit Digitalkamera oder Smartphone. Treffpunkt: Restaurant & Bar Rose´s, Sürther Straße 158, 50999 Köln-Michaelshoven. Anmeldung unter kunstmeile-rodenkirchen@alexajansen.com.
19 Uhr, fröhlicher Quizabend mit Preisen, Gerda Laufenberg: „Schönheit hinterfragt“, Cosmedòr, Hauptstraße 36, bitte Voranmeldung unter gerdalaufenberg@netcologne.de
Mittwoch, 21. September,
14 bis 18 Uhr, offenes Atelier bei Gerda Laufenberg, Mühlenweg 3.
Donnerstag, 22. September
16 bis 18 Uhr, Führung Nord-Mitte mit der Kuratorin Alexa Jansen, Treffpunkt: Benetton, Hauptstraße 70, Anmeldung unter kunstmeile-rodenkirchen@alexajansen.com.
Freitag, 23. September
15 Uhr, Fahrrad-Führung mit Bildhauer Stefan Kaiser zum Skulpturenpfad Kaiser, Treffpunkt: 15 Uhr, Kirchplatz Maternuskirche, Hauptstraße 17-19, bitte nur mit Fahrrad. Anmeldung: kunstmeile-rodenkirchen@alexajansen.com
16.30 bis 18 Uhr, Führung für Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren, mit der Kuratorin Alexa Jansen, Treffpunkt: Jonen, Sommershof, Hauptstraße 71 bis 73, Anmeldung unter kunstmeile-rodenkirchen@alexajansen.com.
17 bis 20 Uhr, offenes Atelier bei Claudia Franzen, Mönchsgüterweg 1
18 Uhr, Konzert mit Tutti Santi, walterscheidt bistro verde, Maternusstraße 6, 50996 Köln, Eintritt frei.
Samstag, 24. September
11 bis 15 Uhr, Sonderöffnung der Galerie Kunstraum 27, Walther-Rathenau-Straße 27.
12 bis 16 Uhr, offenes Atelier bei Gila Abutalebi, nur mit Voranmeldung unter look@gilaabutalebi.world
12 bis 18 Uhr, Sonderöffnung der Offenen Kunstwerkstatt Süd, Ausstellung und Performance/Lesung mit Ricarda Rommerscheidt und Angela Schmitz, Sürther Hauptstraße 56.
14 bis 19 Uhr, offenes Atelier bei Barbara Otto, Heinrichstraße 3.
12 bis 18 Uhr, offenes Atelier bei Claudia Franzen, Mönchsgüterweg 1.
ab 18 Uhr bis Ende offen, Party „Musik trifft Kunst“, WiSü-Bürger-Treff „X“, Eygelshovenerstraße 33, 50999 Köln
Sonntag, 25. September
12 bis 18 Uhr, offenes Atelier bei Claudia Franzen, Mönchsgüterweg 1.
12 Uhr, Gesangsmatinée mit Manuela Re de Paolini (Opernsängerin), am Klavier: Yeow Hoay Aw, Finissage mit Werken von Maria Eugenia Manelli de Pizulli, Kammermusiksaal Rodenkirchen, Hauptstraße 128, 50996 Köln, Eintritt frei, Spenden erbeten.
13 bis 18 Uhr, offenes Atelier bei Barbara Otto, Heinrichstraße 3.
13 bis 20 Uhr, offenes Atelier bei Gila Abutalebi, nur mit Voranmeldung unter look@gilaabutalebi.world
14 bis 18 Uhr, Sonderöffnung der Offenen Kunstwerkstatt Süd, Ausstellung und Performance/Lesung mit Ricarda Rommerscheidt und Angela Schmitz, Sürther Hauptstraße 56.
19 Uhr, Animations-Walking-Projektionen der Jugendkunstschule Rodenkirchen im Rahmen der „nachtfrequenz22“ der Jugendkultur NRW, Spaziergang durch die Straßen Rodenkirchens mit außergewöhnlichen Projektionen der Jugendlichen, Besucher sind willkommen. Treffpunkt: Maternusplatz.
Wie schön! Die Literamus-Entdeckung Markus Sauer
ist seit 10 Jahren erfolgreich mit seinem Lieder-Kabarett unterwegs
und kehrt heute zurück an die Stätte, wo er sozusagen
künstlerisch aus dem Ei geschlüpft ist. Dazu lädt LITERAMUS
am 21.9. um 19:30 Uhr in die Rodenkirchener Stadtteilbibliothek,
Schillingsrotter Straße 38a herzlich ein: 10 Jahre Markus
Sauer – Poet der kleinen Katastrophen – Kabarett mit Klavier
und Gesang. Als Vorstand der Bürgervereinigung Rodenkirchen
ist er vielen Menschen bereits bekannt und hat somit
im wahrsten Sinne des Wortes ein Heimspiel. Der Eintritt zur
Veranstaltung kostet 10€, Karten gibt es wie immer im Teekesselchen.
„Wir können es kaum glauben – ja wir feiern wieder Schützenfest“ – so kündigen die Adlerschützen aus Zollstock das Schützenfest für diesen Herbst an. Vom 18. bis 28. September sind alle Bürgerinnen und Bürger zum 92. Schützenfest der Adlerschützen herzlich eingeladen. Eigentlich wollte der Verein im September 2020 seinen 90sten Geburtstag groß feiern, wegen der Corona-Maßnahmen ist dieses Fest genauso wie alle anderen Termine ins Wasser gefallen. In diesem Jahr wollen die Adlerschützen dafür umso mehr Gas geben. Vom Königsschießen über eine Totenehrung, den großen Festzug, verschiedene Abende mit Live-Musik bis hin zum abschließenden Fischessen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und wer weiß – vielleicht findet der eine oder andere ja Geschmack an dem tollen Vereinsleben bei den Adlerschützen und macht einfach aktiv mit. Die Adlerschützen findet man übrigens gleich hinter dem Zollstocker Schwimmbad in der Fritz-Hecker-Straße.
Die Balance zwischen Inszenierung
und echtem Leben bewahren.
Heute wird es oft weggecoacht, das
eigene Ich – dabei ist es so wertvoll.
Oft fängt es schon in der Kindheit an:
Mit drei zur musikalischen Früherziehung,
mit fünf zum Englischkurs und
mit spätestens sieben ins Ballett. Freie
Entfaltung und Ausprobieren ist oft für
viele Kinder nicht mehr möglich, da
nur Leistung zählt und das setzt sich
oft bis ins hohe Alter fort. Für sie ist es
ganz normal, sich nach Perfektionismus
zu sehnen und im Ruhm des Könnens
zu ergötzen. Es zieht sich wie ein
Band durch das Leben immer höher,
weiter, besser. Im erwachsenen Alter
ist es für solche Menschen oft schwer
und sie schlittern von einer toxischen
Beziehung in die nächste. Wahre Gefühle
und das eigene Ich kennen sie
oft nicht mehr. Dafür wissen sie, wie
man sich in Pose setzt, bei einem Business-
Talk unterhält und auf Gefühl zu
verzichten. Dabei ist es so schön, authentisch
zu sein, Gefühle zu zeigen
und das zu leben, was man ist. Es ist
so wundervoll, zu sich selbst und den
eigenen Bedürfnissen zu stehen. Sich
zu akzeptieren, auch in Schwächen
sowie Halb-Talenten, sich nicht zu verstecken,
sondern stolz zu sein, so wie
man ist. Denn jeder Mensch ist einzigartig,
jeder Mensch ist und kann etwas
besonders gut und jeder Mensch hat
Fähigkeiten, die einem anderen verwehrt
bleiben. So muss nicht alles perfekt
sein, es darf auch das Sprichwort
„Fünfe gerade sein lassen“ im Leben
existieren. Auch sollte man ehrlich darüber
kommunizieren, was die eigenen
Wünsche und Ziele sind. Auch sollte
man sich ein Umfeld mit gleichen Werten
suchen und sich dadurch schlussendlich
sich selbst treu bleiben. Denn
alles im Leben ist eine Frage des Geschmacks,
der Ansicht und der Einstellung.
Was dem einen hoch und heilig
– ist dem anderen egal. Was der eine
als normal empfi ndet, ist für einen anderen
ein Super-Talent. Dass Respekt,
Wertschätzung und Vielfalt erstaunlich
nah beieinander liegen können, merken
viele Menschen gar nicht mehr,
da sie diese Dinge nur noch aus dem
Coaching kennen, statt empathisch
durch die Welt zu gehen. Versteht sich
der Mensch als Teil des Systems, wird
die Umwelt nämlich zur Mitwelt und
nicht zur Konkurrenz. Erst wenn der
Mensch wieder aus dem Bauch und
Herz heraus handelt, offen für Gespräche
mit anderen Ansichten ist, tolerant,
gönnend und großherzig, lebt er ehrliche
Partnerschaften.
Menschen wollen nicht schuld am Unglück
anderer sein, doch viele Menschen
machen sich unglücklich für
andere. Irgendwie verrückt.
Reit-Therapie-Zentrum Weißer Bogen e.V.
Die Heimat des Reit-Therapie-Zentrums Weißer Bogen e.V. ist seit
1971 der Pflasterhof in Köln-Weiß, direkt am Rhein. Hier wird Voltigieren-
sowie Reitunterricht und die Integration von behinderten
und nicht behinderten Menschen gelebt und größten Teils durch
Spenden finanziert. So sind Kindern, die mit einer Behinderung geboren
werden, bereits recht früh im besonders sensiblen Lernalter
von etwa zwei bis fünf Jahrenin therapeutische Maßnahmen eingebunden.
Aber auch Jugendliche und Erwachsene sind in entsprechenden
Fähigkeitsgruppen.
Das Beste ist gerade gut genug
Made in Germany gilt auch heute noch als ein Versprechen für Qualität,
Langlebigkeit und Wertschätzung.
Auch Nachhaltigkeit rückt bei deutschen Produkten immer mehr in den Fokus,
denn ein deutsches Produkt wird (meist) nicht schnell zum Wegwerfen
produziert, sondern oft so hergestellt, dass es Ersatzteile gibt oder sogar als
ein Baukastensystem. Auch gibt es immer noch ein deutsches Güte-Siegel
und nur wer alle Prüfungen besteht, bekommt es. So ist es bekannt, dass in
Deutschland alles doppelt und dreifach getestet wird, bevor es in den Verkauf
kommt. Sollten Geschäftsleute einmal ein Produkt aus dem Ausland beziehen,
achten gute Geschäfte auch dort auf die Einhaltung ihres Versprechens.
Denn ein schnell produziertes Billigprodukt möchte hier eigentlich keiner haben.
Wer billig kauft, kauft meistens doppelt. So dürfen heute Möbel wieder
Charakter haben, individuell und außergewöhnlich sein, denn das sind auch
die Besitzer, die sie benutzen und mit ihnen leben. Darum investieren viele
Menschen wieder in ein hochwertiges Möbelstück und wollen das Besondere
und nicht mehr das Massenprodukt. Menschen, die bewusst leben, wollen
es individuell und nicht eingerichtet sein, wie es schon der Nachbar ist.
Dazu kommt, dass immer mehr auf ökologische und faire Produktion achten.
Das dieses meist handwerklich aufwändig und mit viel Liebe zum Detail geschieht,
wertet zusätzlich auf. Früher hieß es schon, kreative Köpfe und gewisse
Gestalter und Unternehmen sollte man sich merken, daran hat sich bis
heute nichts geändert. Auch ist Beständigkeit immer noch ein Qualitätsversprechen.
Beratung und Inspiration gehören heute dazu genau wie das Einhalten
von Lieferketten und Terminarbeiten. Denn das Ziel aller Möbler ist es,
dass sich möglich viele Menschen zu Hause dauerhaft am wohlsten fühlen
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