Verschiedene Treffpunkte in Köln

AntoniterCityTours führen über Friedhöfe und Kirchen
Zum „Tag des offenen Denkmals“ am Sonntag, 11. September, bietet das Stadtführungsprogramm „AntoniterCityTours“ bei kostenloser Teilnahme mehrere Touren an. Themen sind unter anderem der Melatenfriedhof (11, 13 und 14 Uhr), der Geusenfriedhof (11, 12, 13 und 15 Uhr) sowie die Kartäuserkirche (12 und 14 Uhr). Alle Angebote und die Treffpunkte können unter www.antonitercitytours.de nachgelesen werden.
www.antonitercitytours.de

Wir sammeln Kinder- und Jugendbücher
Für Kinder und Jugendliche ist die Fantasie der Schlüssel zur Welt, darum sammeln wir im Herbst für sie Bücher. Vom Bilderbuch über Bücher für das erste Vor-Lesealter bis zur Bildungs-, Sach- sowie Jugendliteratur möchten wir bitten. Auch fremdsprachige Kinder- und Jugendbücher wären klasse, da unsere Gesellschaft immer multikultureller wird. Die Bücher sollten bitte nicht älter als 10 Jahre sein, denn auch die Jüngsten mögen Aktualität. Die Sammelstelle ist – wie könnte es anders sein- in der Werkstatt und Herstellungsstelle der offenen Bücherschränke in der Wachsfabrik, Atelier 25, in der der Industriestraße 170. Die gesammelten Bücher werden nämlich über die offenen Bücherschränke weiterzugeben, da in manchen Stadtteilen die Nachfrage unglaublich hoch ist. So berichtet die Schrankpatin aus Holweide, dass dort regelmäßig die Großen den Kleinen vorlesen und das in Meschenich gerade Babybücher hoch im Rennen liegen.

Reservierung erwünscht
Alle haben es bereits mitbekommen, in der Gastronomie fehlt Personal.
Darum bitten immer mehr Restaurants um eine vorherige Reservierung. Gerade jetzt, wo es wieder losgeht mit innenliegenden Geburtstagen, Herbstfesten und Weihnachtsfeiern, wird frühzeitig darum gebeten. Auch kann man gleich mitteilen, wo man gerne sitzen möchte, ob man Kinder, den Hund oder Rollstuhl dabeihat und unter welcher Nummer man zu erreichen ist, falls im Restaurant noch einmal Corona ausbricht. Auch ist es eine schöne Sache, den Gast einen Tag vorher noch einmal zu kontaktieren und sich den Termin bestätigen zu lassen. So ist es auch bei Dienstleistern und überall dort, wo Personal exklusiv für den Kunden gebraucht wird. Terminabsprachen machen manche Dinge einfach leichter und den Kunden schlussendlich glücklicher.

Restaurant Il Valentino
Antonino Bonetta freut sich auf den Herbst, denn sein italienisches Restaurant für den gehobenen Anspruch auf der Rodenkirchener Str. 61 in Rondorf hat jetzt wieder Hauptsaison. Frischer Fisch und leckere Meeresfrüchte, hervorragendes Fleisch aus verschiedenen Ländern und von Hand produzierte Pasta stehen bei ihm im Mittelpunkt. Alles, was hier auf den Teller kommt, basiert auf hochwertiger Qualität und sprüht geradezu vor Finesse. Statt Masse ist Klasse, isst hier das Auge mit und wird im wahrsten Sinne des Wortes verwöhnt, denn Antonio ist ins Detail verliebt. Seine jahreszeitlichen Bio-Produkte, die eine Genuss-Explosion erzeugen, werden präsentiert und nicht nur angerichtet. Jetzt im Herbst kommen natürlich auch verschiedene Wildgerichte, leckere Pilze sowie ausgefallene Menüs von der Muschel bis zum Kürbis auf die Tageskarte und machen aus jedem Besuch ein kleines Highlight. Die entsprechende Weinbegleitung aus ausgewählten Bestsellern rundet jedes Mahl ab. Innovativ und dabei sympathisch-frech ist seine italienische Handschrift und zeigt einen Mix aus traditioneller und moderner Küche. Um Reservierung unter 02233 – 712313 wird gebeten, damit jeder sein Plätzchen findet. www.il-valentino.com

Spezielle Angebote von und für Kinder und Jugendliche

Sonntag, 11. September

13 bis 18 Uhr, Vernissage Jugendkunstschule, Quetsch, Hauptstraße 7, 50996 Köln.

13 bis 18 Uhr, Vernissage mit Arbeiten der Klassen vom Gymnasium Rodenkirchen, Mayersche Buchhandlung, Hauptstraße 81-83, 50996 Köln.

13 bis 18 Uhr, Vernissage mit Arbeiten von Lasse Kalz, Brinkmann Immobilien, Hauptstraße 67, 50996 Köln.

14 bis 16 Uhr, Porzellanmalen mit der Jugendkunstschule, Quetsch, Hauptstraße 7, 50996 Köln.

14 bis 18 Uhr, Filmprogramm im Filmpalast der Jugendkunstschule, Maternusplatz.

Montag, 12. September, bis Sonntag, 25. September
Ausstellung mit Arbeiten der Klassen der Gesamtschule, Sparkasse KölnBonn, Maternusplatz 10, 50996 Köln.

Donnerstag, 15. September
18 Uhr, Vernissage mit Ergebnissen des Photoworkshops Offene Schule Köln (OSK) mit dem Profifotografen Uli Kreifels im Zoo, Restaurant & Bar Rose´s, Sürther Straße 158, 50999 Köln-Michaelshoven.

Dienstag, 20. September
17 bis 18.30 Uhr, Photowalk „Streetfotografie“ für Kinder und Jugendliche von 10 bis 15 Jahren, mit dem Profi-Fotografen Uli Kreifels, Leiter des IFAG-Instituts für Angewandte Gestaltung, mit Digitalkamera oder Smartphone. Treffpunkt: Restaurant & Bar Rose´s, Sürther Straße 158, 50999 Köln-Michaelshoven. Anmeldung unter kunstmeile-rodenkirchen@alexajansen.com.
Donnerstag, 22. September
16 bis 18 Uhr, Führung Nord-Mitte mit der Kuratorin Alexa Jansen, Treffpunkt: Benetton, Hauptstraße 70, Anmeldung unter kunstmeile-rodenkirchen@alexajansen.com.

Freitag, 23. September
16.30 bis 18 Uhr, Führung für Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren, mit der Kuratorin Alexa Jansen, Treffpunkt: Jonen, Sommershof, Hauptstraße 71 bis 73, Anmeldung unter kunstmeile-rodenkirchen@alexajansen.com.

Sonntag, 25. SeptemberAnimations-Walking-Projektionen der Jugendkunstschule Rodenkirchen im Rahmen der „nachtfrequenz22“ der Jugendkultur NRW, Spaziergang durch die Straßen Rodenkirchens mit außergewöhnlichen Projektionen der Jugendlichen, Besucher sind willkommen. Treffpunkt: 19 Uhr, Maternusplatz.

Naturhelfer sind ebenfalls Alltagshelden
Was war das eine Freude, als der Bezirksbürgermeister Manfred Giesen an der Haustür des Ehepaars Lehmann schellte. Er war gekommen, um höchstpersönlich seine Glückwünsche zu überbringen und hatte gleich ein Fässchen Kölsch als Geschenk dabei. Denn Conny und Paul Lehmann hatten aus ihren Worten Wahrheit gemacht und eine versiegelte Hausfläche wieder in eine grüne Oase zurückverwandelt. Was alle sehr freute, der gesamte Garten erstrahlte im satten Grün und war ein Blumenmeer von Hortensien, Rudbeckien, Azaleen, rotem Sonnenhut und verschiedenen Obst- und Laubbäumen, worin sich Hummeln, Bienen und Schmetterlinge nur so tummelten. „Es war uns eine Herzensangelegenheit, den vor 10 Jahren angelegten Steingarten wieder zurückzubauen. Wir haben Klimawandel und wollten wieder mit ruhigem Gewissen in unserem Garten sitzen, und das war die beste Entscheidung seit langem“, so die Hausherrin. Unterstützt wurde ihr Projekt von der Stadt Köln durch ein spezielles Förderprogramm mit dem Namen „Grün hoch 3“, welches reibungslos und perfekt funktionierte. 50 Prozent der Rasenflächen-Kosten hatte nämlich die Stadt übernommen und damit eine erhebliche finanzielle Unterstützung geboten. Klimaunterstützung kann so einfach sein, wenn man es nur möchte, was dieses Beispiel beweist.

So hieß es in den Pressemittelungen, die wir Monat für Monat
aus dem Theater 509 im Bürgerhaus Stollwerck bekommen.
Das Programm kann sich sehen lassen, der Kalender ist voll
mit tollen Kulturpunkten. Aber nicht nur das: Am 15. 9. öffnet
das Theater 509 nach der Sommerpause mit neuem Glanz
und Glamour wieder seine Türen. Die Pause wurde genutzt,
um das Theater zu polieren und neu aufzumöbeln. Es gibt
ein neues Logo, neue Flyer und natürlich neue Künstler. Aber
auch alte Bekannte sind in der neuen Spielzeit wieder am
Start. Mit dabei im September sind Vanessa Maurischat aus
Berlin mit Sing. Sprech. Kabarett, Sarah Straub spricht auf ihrer
Köln-Premiere „Tacheles“ und René Sydow sowie Thilo Seibel
haben ein ordentliches Paket politische Satire dabei. Sarah
Straub und Vocal Recall werden sich, wie bekannt, von der
besten Seite präsentieren, und die Theaternacht mit ihrem
Spätprogramm ist ebenfalls sensationell. Ein Blick auf unsere
Internetseite lohnt sich demnach, dort sind nämlich einige
Termine zu finden. Das volle Programm des Hauses finden
sie natürlich auf www.buergerhaus-stollwerck.de, denn das
Bürgerhaus Stollwerk hat noch viel mehr zu bieten.

Es war wieder soweit, das Ehrenamt wurde im Bürgeramt Rodenkirchen vom Bezirksbürgermeister Manfred Giesen geehrt. In diesem Jahr waren es als Gruppen und Vereine, der

  • Kölner Frauengeschichtsverein e.V., Frau Barbara Bab/Heike Rentrop
  • Adix SHG für Adipositasbetroffene mit Schwerpunkt Ernährung und Sport, Edith Uenzelmann und Stephanie Ritzmann
  • Refugee Law Clinic Cologne e.V., Frau Maike Kratz und Anna Lene Strauß

und als Einzelpersonen:

  • Lern- und Integrationsförderung: Zoe Hannah Accaputo
  • Nachbarschaftshilfe während der Pandemie: Wolfram Seidel

Leider waren weitere Zuehrende bedauerlicherweise aufgrund von Terminkollision nicht anwesend:

  • Gründung und Leitung des Pfadfinderstamms Rummenthorp: Raimund Gabriel
  • SC Borussia 05 e.V. Köln-Kalk: Salvatore Saporito
  • Kindervernachlässigung und –armut: Frau Dr. Sandra von Möller

Bezirksbürgermeister Manfred Giesen fand nach einer sehr schönen Einleitungsansprache über das Ehrenamt zu jedem sehr einfühlsame Worte bevor er die Urkunde übergab. Wertschätzend, dankbar und sehr lobreich waren seine Worte, was jeden im Raum sehr freute. Im anschließenden Austausch ging er dann nochmals persönlich zu den Geehrten, um noch mehr über sie zu erfahren, was alle Beteiligten noch ein wenig stolzer machte.

Von links: Yasemin Balaban (Assistenzkraft des Bezirksbürgermeisters) Wolfram Seidel, Heike Rentrop, Stephanie Ritzmann, Bezirksbürgermeister Manfred Giesen, Edith Uenzelmann, Maike Kratz, Anna Lene Strauß und Zoe Hannah Accaputo

Nun zu den GEEHRTEN

Die Mitglieder der AdiX SHD haben nach einem Lehrgang 2016/17 eine Selbsthilfegruppe für Adipositasbetroffene gegründet. Mit intensiver Ernährungsberatung, psychologischer Unterstützung und verschiedenen Bewegungstherapien möchten sie eine Gewichts- und Verhaltensänderung unterstützen, die über eine anhaltende Verbesserung der Beweglichkeit, des aktiven Lebensstils und des Essverhaltens eine Gewichtsreduktion bewirkt. Adix kommt dabei ohne Spezialernährung, wie Eiweißdrinks, Süppchen und Pulver aus. Auch Magenverkleinerungsoperationen können so verhindert werden. Die bunte Gruppe besteht aus acht Mitgliedern und trifft sich zweimal im Monat für ca. zwei Stunden.

Die Refugee Law Clinic Cologne wurde vor neun Jahren von dreizehn Studenten der Universität zu Köln als gemeinnütziger eingetragener Verein gegründet. Damals war das Bedürfnis, etwas Ehrenamtliches zu leisten, und gleichzeitig die juristischen Kenntnisse aus dem Studium effektiv für etwas Sinnvolles einzusetzen. Asylbewerber und Geflüchtete sind die Zielgruppe, denen geholfen wird. Mittlerweile sind im Verein ca. 500 Mitglieder, von denen engagieren sich ungefähr 21 Studenten in der Vereinsarbeit, 120 Studenten in der Arbeit mit Geflüchteten und Asylbewerbern, 20 Studenten in einer Redaktionsgruppe und Wissenschaftlichen Arbeitsgruppe.

Zoe Hannah Accaputo, war mit gerade 18 Jahren die jüngste Geehrte. Sie setzt sich seit 2017 ehrenamtlich ein. Das begann mit Nachhilfe in Latein, Englisch und Deutsch für leistungsschwächere Schüler im Rahmen der offiziellen „KommMit“-Initiative ihrer damaligen Schule. Ging weiter über die Unterstützung bei der Nachmittagsbetreuung inkl. Hausaufgabenhilfe bei Schülern der 1.-4. Klasse an ihrer ehemaligen Grundschule an der Trierer Straße in der Kölner Südstadt. Selbst zu Coronazeiten war die damalige Teenagerin aktiv. Sie machte digitalen Unterricht und eine online Lernunterstützung von Zirkuskindern. Dort unterstützte sie die Kinder die deutsche Sprache zu sprechen und ihre bisherigen Lernerfolge bis zum Eintritt in die Schulen aufrecht zu erhalten. Seit Oktober 2021 ist sie  nun bei Rock your Life e.V., dort unterstützt sie Schüler mit sozialen oder sonstigen Defiziten, die „jemanden an ihrer Seite“ benötigen, um eine positive Lebens-Perspektive zu bekommen. Auch ist sie Mitglied bei RLCC Refugee Law Clinic Cologne e.V. und weiter treue Schulbegleitung der Zirkuskinder, an dessen aktueller Regelschule in Köln, bevor die Familie wieder auf Tournee gehen.

Wolfram Seidel wurde geehrt für die Nachbarschaftshilfe während der Corona-Pandemie. Er brachte mehrfach wöchentlich alle Lebensmittel und lebensnotwendigen Dinge, damit ein älteres Ehepaar in der Nachbarschaft das Haus nicht verlassen musste. Diese Hilfen wurden erst nach der Boosterimpfung des Ehepaar im Herbst 2021 beendet. Eine Gegenleistung wurde nie erwartet. Der Verschlag zum Ehrenamtspreis wurde übrigens ohne sein Wissen von den Nachbarn gestellt mit folgenden Worte: „Diese Art von monatelanger verlässlicher ‚ehrenamtlicher‘ Nachbarschaftshilfe durch einen Familienvater mit dem wir weder verwandt noch verschwägert sind, empfinden wir als so außerordentlich, dass wir Herrn Wolfram Seidel für den Ehrenamtspreis vorschlagen.“

Die Mitglieder des Frauengeschichtsvereins tragen in ihrer Arbeit und ihrem unermüdlichen Engagement zur Aufdeckung, Entdeckung und Erzählung der Kölner Stadtgeschichte bei. Dabei kommt ihre Tätigkeit nicht nur der Bildung, Kultur und Wissenschaft zu Gute, sondern in Gänze der gesamten Stadtgesellschaft. Durch das Aufzeigen historischer Frauen ist ihre Arbeit für die Gleichstellung von Frauen von enormer Bedeutung. Die Damen setzen sich darüber hinaus aber auch ein für die Sichtbarkeit von Frauen in der heutigen Kölner Stadtgesellschaft und sind weibliche Vorbilder sowie starke Frauen, die einen enormen Beitrag zu Gleichstellung der Frauen leisten. Damit wurde der Frauengeschichtsverein eine Vorreiter für feministische Geschichte in der Vergangenheit und Gegenwart, die sie bis heute in Form von Stadtrundgängen, Gesprächen mit Schulklassen, Publikationen, Vorträgen und durch Vorschläge für Straßenbenennungen für die Sichtbarkeit von Frauen und zur Stärkung der Erinnerungskultur über Frauen beibehalten haben. Bis zu 200 Veranstaltungen jährlich machten sie bis zur Corona-Pandemie. Auch waren sie dafür verantwortlich, dass die Umbenennung des ehemaligen Gässchens „Unter Seidmacher“ in „Seidmacherinnengässchen“ vollzogen wurde. Auch die gegenwärtige Debatte des Genderns und der sprachlichen Sichtbarkeit der Geschlechter ist ihr Arbeitsfeld. Neben der sprachlichen Transparenz hat der Verein es auch erfolgreich geschafft, dass nunmehr 18 statt nur fünf Frauen als Ratsturmfiguren gezeigt werden.

Starkregen kann jeden treffen
Aufklärung und Hilfe für Betroffene
In Köln kommt es immer wieder zu einer Vielzahl von Überflutungen durch Starkregenereignisse. Die StEB Köln bietet zu diesem Thema viele nützliche Hinweise und Informationen auf ihrer Themenseite www.steb-koeln.de/starkregen an. Dort werden zum Beispiel folgende Fragen beantwortet: Welche Schäden können entstehen? Wie kann ich mein Eigentum schützen? Ist der Einbau und die regelmäßige Wartung einer Rückstausicherung verpflichtend? Die individuelle Gefahrenlage kann man mit Hilfe der Starkregengefahrenkarten abfragen. Der Wasser-Risiko-Check gibt Antwort darauf, wie stark ein Objekt von Starkregen, Hochwasser oder Grundhochwasser betroffen sein kann. Zusätzlich können Betroffene sich auch bei den StEB Köln beraten lassen. Dazu werden folgende Möglichkeiten angeboten: Im Verwaltungsgebäude am Standort der StEB Köln, Ostmerheimer Straße 555, 51109 Köln an allen Werktagen von 9 bis 16 Uhr, in der Deutzer Brücke, linksrheinischer Brückenkopf in Höhe der Markmannsgasse, dienstags, 15 bis 19 Uhr donnerstags, 8 bis 12 Uhr. Eine vorherige telefonische Terminvereinbarung bei den StEB Köln unter der Telefonnummer: 0221 221-26509 ist unbedingt erforderlich.

Ob Violine, Banjo, Gitarre oder Ukulele, aber auch die arabisch-persische Daf, die türkische Saz, ein mobiles Drumset oder ne kölsche Quetschebüggel (Akkordeon), alles kann in der Stadtbibliothek ausgeliehen werden. Ein musikalisches Vorwissen ist nicht erforderlich, um es einmal auszuprobieren. Nur ein gültiger Bibliotheksausweis ist natürlich Pflicht. Im vielseitigen Angebot ist für jeden etwas dabei, so findet man neben den Klassikern auch einige Musikinstrumente aus anderen Kulturen sowie viel Zubehör und jede Menge Noten. Die Instrumente sind in der Zentralbibliothek gelagert, können bei Bedarf selbstverständlich auch in jede Stadtteilbibliothek bestellt werden. Die Leihfrist beträgt vier Wochen und kann sogar bis zu zweimal verlängert werden. Eine vollständige Liste mit allen Instrumenten ist auf der Internetseite der Stadtbibliothek zu finden.