Evangelischer Kirchenkreis Köln-Süd
Jugendherberge Burg Blankenheim, Burg 1, 53945 Blankenheim
Herbstsingwoche 2022: „Let’s sing together“ – Anmeldung bis 15. September möglich
Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jahren kommen in der Eifel zusammen
„Let’s sing together“ – unter diesem Motto steht die Herbstsingwoche des Evangelischen Kirchenkreises Köln-Süd, die nach zwei Jahren Pause von Montag bis Freitag, 10. bis 14. Oktober, stattfindet. Eingeladen sind Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jahren, egal ob mit Chorerfahrung oder ohne. In der Jugendherberge Burg Blankenheim geht es um den Spaß am gemeinsamen Singen und das spielerische Entdecken und Weiterentwickeln der eigenen Stimme. Im Mittelpunkt steht das Musical „Guckt mal über’n Tellerrand!“ von Kurt Enßle inklusive Sprechrollen, Bühnenbild und Kostümen. Auch die gemeinsame Freizeit mit Spielen und Ausflügen kommt nicht zu kurz. Die Woche wird geleitet von Ruth Dobernecker, Kirchenmusikerin in Brühl, deren Schwerpunkt das Singen mit Kindern und Jugendlichen ist und die schon mehrere Herbstsingfreizeiten für den Kirchenkreis erfolgreich geleitet hat. Jugendmitarbeiter Jonah Engelhardt sorgt mit einem Team von Ehrenamtlichen für das Rahmenprogramm. Das Musical wird am Samstag, 15. Oktober, 16 Uhr, in der Melanchthonkirche Köln-Zollstock, Breniger Straße 18, aufgeführt. Die Teilnahmegebühr beträgt 135 Euro. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per E-Mail an kinderchorprojekt.kkk-sued@ekir.de ist bis Donnerstag, 15. September, möglich.
ASB-Rodenkirchen setzt auf Menschen mit und ohne Handicap
Schön wohnen, unabhängig sein, selbständig bleiben, ohne alleine zu sein. Es ist
schon lange kein Geheimnis mehr, wer im Wohnpark Ringstrasse/Mildred Scheel
Straße oder in der angrenzenden SeniorenResidenz des ASB Rodenkirchen wohnt,
hat gerade als gehandicapter aber geistig fi tter Mensch ein schönes Leben. Hier
ist alles barrierefrei, rollstuhlgerecht und überlegt gebaut. Elektrische Türen, ein
großer Aufzug mit tiefen Etagentasten und eine Sauna im Keller, dazu kann täglich
der barrierefreie Clubraum „Lebensbereich“ genutzt werden, um Menschen
in gleicher Lebenslage zu treffen. Hier wird zusammen Mittag gegessen, elektrisch
gekegelt, Rommee und Skat gespielt und Konzerten gelauscht. Hier kann man
sich begegnen und schöne Momente genießen. Ansprechpartner fürs Service-
Wohnen ist Frau Anke Bonadonna. Tel.: 0221 66007651
Schön ist das Leben – Oldies im Netz
Auch die Generation 60+ hat das Netz für sich entdeckt, und so fi ndet man in den
sozialen Netzwerken immer mehr „Granfl uencer“. Das Wort kommt aus dem englischen
und setzt sich aus Großeltern (Grandparents) und Infl uencer zusammen.
Diese Seniorennetzwerker sind mit Lebensfreude, einem unglaublichen Modebewusstsein
und vielen Aktivitäten beseelt. So sieht man z.B. Damen in farbenfrohen
Kleidern unter einem Kastanienbaum tanzen; auch Bilder aus einem Cabrio (oft
im Oldtimer) und Senioren verliebt im Mondschein sind keine Seltenheit. Die Granfl
uencer sind klasse und oft große Vorbilder für Herrschaften im ähnlichen Alter.
Ihr Leben ist bunt, aktiv, glücklich und schön. So zeigen sie sich beim Sport, als stilsichere
Fotomodelle oder bodenständig beim Musizieren und Singen. Im Beauty-
Bereich gibt es natürlich auch so richtige Senioren-Trendsetter. Sie zeigen, wie sie
sich auch im Alter richtig schminken und wie man mit kleinen Tricks das Gesicht
zum Strahlen bringt. Auch zeigen sie, dass eine gepfl egte durchblutete Haut um
Jahre optisch verjüngt aussieht und Falten nicht wirklich eine Rolle spielen. „Stil
altert nicht. Stil reift“ ist oft ihre Aussage. Demnach sind in ihrer Community Modetips
total hipp und werden tausendfach angeklickt. Denn alt ist nur der, der sich so
kleidet und darstellt. Bei den Granfl uencern ist das völlig anders, diese sind ausgefallen,
trendig, mutig und schön. So sieht man Männer und Frauen mit großen
Brillen, extravaganter Kleidung und tollen Frisuren, überhaupt sieht man bei diesen
Beiträgen einen unglaublichen Spaß. Möchten Sie das nun auch einmal sehen?
Fragen Sie doch einmal Ihre Enkel oder die Nachbarskinder, sie kennen sich mit
der modernen Technik und den sozialen Netzwerken bestens aus und helfen sicher
gerne, Sie ins Netz zu bringen.
Die Ackerparty ist zurück
Die Corona-Regeln hatten auch die Rondorfer Ackerparty
schachmatt gesetzt. Das beliebte Rockfestival auf der Wiese
an der Kapellenstraße musste pausieren, in diesem Jahr
geht es aber endlich wieder los. Am 10. 9. ab 15 Uhr werden
verschiedene Bands auf zwei Bühnen im 30-Minuten-Takt die
Musikfans in Wallung bringen. Und die Spannung ist enorm,
denn alle fragen sich, werden wieder so viele kommen wie
früher? Denn die Ackerparty war mal richtig legendär und
lockte von weit her Junge und Junggebliebene an. Denn
Rock in Rondorf ist quasi die kleine Schwester von Rock am
Ring, nur dass nicht gezeltet wird. Demnach ist auch die Verkostung
großartig, es gibt einfach alles, vom Kuchen über
griechisch, asiatisch bis hin zu vegetarischen Spezialitäten
ist alles da, was das Herz begehrt und das zu super moderaten
Preisen. Auch für die Kids ist bestens gesorgt, so dass die
Eltern ein paar Stunden mal den alten Rocker heraushängen
lassen können.
„Hertha is back“
Auch die Herthastraße erwacht aus
dem coronabedingten Stillstand.
„Hertha is back“ – so melden sich
die engagierten Organisatoren des
kleinen Festes in der Herthastraße
zurück. Am 10. 9. zwischen 13 und
21 Uhr wird in Zollstock wieder gefeiert.
Geboten werden ein Bühnenprogramm,
verschiedene private Stände, sehr abwechslungsreiches
Essen und Trinken und – das Wichtigste – ganz
viele nette und gut gelaunte Menschen. Das Orgateam ist
leider im Vergleich zu den Vorjahren etwas geschrumpft, dafür
kann man aber auf die Unterstützung des Vereins Zollstock
lääv e.V. setzen, der auch kräftig die Werbetrommel für
das Fest rührt.
Nach mehr als zwei Jahren Pause bietet die Seniorenvertretung des Bezirks Rodenkirchen wieder Sprechstunden an. Grundsätzlich ist dafür der 2. Donnerstag im Monat von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr vorgesehen.
Am 8. September 2022 steht Seniorenvertreter Lothar Segeler Rede und Antwort zu
seniorenpolitischen Fragen, zu individuellen oder allgemeinen Problemen.
Juristische Auskünfte können die ehrenamtlich tätigen Seniorenvertreter
allerdings nicht geben, sie bieten auch keine vertiefende Seniorenberatung
an. Dafür gibt es professionelle Seniorenberate:innenr mit ihren Büros in Bayenthal, Rodenkirchen und Zollstock sowie im Bürgeramt Industriestraße 161 – Haus 5 a, 50999 Köln. Die Kontaktdaten stehen auf der Homepage der Stadt
Köln unter www.stadt-koeln.de/artikel/69020/index.html
<http://www.stadt-koeln.de/artikel/69020/index.html>
Ferner hat die Stadt
Köln ein zentrales Beratungstelefon unter 0221/221-27400. Die
Beratungsstellen informieren u.a. über Wohnen im Alter, ambulante und
stationäre Pflege und Ansprüche gegenüber Kranken- und Pflegekassen.
Die Seniorenvertretung des Stadtbezirks Rodenkirchen ist zu erreichen unter
svk.rodenkirchen@stadt-koeln.de und Tel. 0221/221-92224.
Die monatliche Sprechstunde findet im Bürgeramt
Rodenkirchen, Industriestraße 161, Haus 1, 50999 Köln statt.
(Text:Seniorenvertretung Bezirk 2 Rodenkirchen/Thomas Grothkopp)
Aber Zuzugszahlen sind Ende 2021 und Anfang 2022 wieder deutlich gestiegen
Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln hat die statistischen Auswertungen zur Bevölkerungsentwicklung für das Jahr 2021 im Rahmen des Kurzberichts „Kölner Statistische Nachrichten KSN 12/2022 Bevölkerungsentwicklung 2021“ veröffentlicht. Nach den Auswertungen der Kölner Statistiker*innen ist die Kölner Bevölkerungszahl im Jahr 2021 mit minus 8.739 Personen oder einem Minus von 0,8 Prozent zum zweiten Mal in Folge zurückgegangen. Zuvor war Köln seit 2013 kontinuierlich gewachsen. Das deutliche gesamtstädtische Wanderungsminus spiegelt sich auch auf kleinräumiger Ebene wider. Alle neun Stadtbezirke verloren Einwohner*innen, die Innenstadt mit minus 1,4 Prozent am stärksten sowie absolut mit minus 1.852 Personen.
Zuzüge 2021 weiter gesunken
Der Bevölkerungsrückgang in Köln ist vor allem auf weiter gesunkene Zuzüge im vergangenen Jahr mit einem Minus von 934 auf 47.205 Personen zurückzuführen. Dagegen stieg die Zahl der Fortzüge 2021 mit 56.797 wieder auf das Vor-Corona-Niveau an. Damit ergibt sich ein negativer Wanderungssaldo von minus 9.592 Personen.
Geburten haben wieder zugenommen
Die Zahl der Geburten hat mit 11.127 zwar 2021 wieder zugenommen, allerdings auch die der Sterbefälle mit 10.563, so dass die Differenz mit 564 leicht im Plus und im Vergleich zu 2020 stabil blieb.
Mehr junge Erwachsene
Wie in der Vergangenheit zogen 2021 weiterhin mehr junge Erwachsene zwischen 18 und unter 30 Jahren nach Köln, als von dort wegzogen, was einem Plus von 6.461 entspricht. Gleichwohl wurden diese Wanderungsgewinne bereits seit 2015 aufgrund gesunkener Zuzüge fast durchgehend kleiner. Hinzu kam im Jahr 2021, dass besonders viele 30- bis unter 45-Jährige Köln verließen (ein Minus von 7.578 Personen). Beide Tendenzen zeigten sich mit allen innerdeutschen Regionen. Seit September 2021 verzeichneten die 18- bis unter 30- Jährigen eine Trendumkehr bei den monatlichen Wanderungen. Ihre Zuzüge stiegen wieder an und die Kölner Gesamt-Wanderungsbilanz hat sich ins Positive gekehrt. Die niedrigen Zahlen der ersten Jahreshälfte konnten dadurch aber nicht kompensiert werden.
Abwanderung in die Wohnungsmarktregion nimmt zu
Die Abwanderung in die Wohnungsmarktregion verstärkte sich 2021 auf minus 6.969 im Saldo und auch in das übrige Nordrhein-Westfalen zogen im vergangenen Jahr erstmals mehr Menschen weg, als von dort nach Köln kamen. Am stärksten zog es Kölner*innen in die benachbarten Kreise: Rhein-Erft-Kreis (minus 3.264), Rheinisch-Bergischer Kreis (minus 1.665) und Rhein-Sieg-Kreis (minus 1.088 Personen). Den höchsten Wanderungszuwachs erzielte Köln aus der Stadt Aachen mit einem Plus von 306. Mit dem Ausland stieg das Wanderungsplus mit 6.614 Personen im Vergleich zum Vorjahr leicht.
Mehr als ein Drittel der Zugezogenen waren mit 37,8 Prozent im Jahr 2021 Personen ohne deutschen Pass. Neu war 2021, dass mehr Nichtdeutsche Köln verließen als nach Köln kamen (ein Minus von 746 im Saldo). Die Zuzugszahlen erholten sich im zweiten Corona-Jahr zwar ein wenig, mit einem Plus von 812 auf 17.849, die Fortzüge stiegen jedoch mit einem Plus von 2.745 auf 18.595 deutlich. Die zahlenmäßig stärksten Nationalitäten, die nach Köln kamen, waren die Türkei mit 1.406, Syrien mit 1.079 und Bulgarien mit 1.060 Personen.
Zuzugszahlen Ende 2021 und Anfang 2022 wieder deutlich gestiegen
Die positive Wanderungsbilanz der Monate September bis Dezember 2021 setzte sich auch in den ersten Monaten des Jahres 2022 fort. Besonders seit März 2022 sind hohe Zuzugszahlen zu verzeichnen; unter anderem deshalb, weil zwischen März und Mai kriegsbedingt rund 5.700 Ukrainer*innen nach Köln gekommen sind.
Bevölkerungsentwicklung 2021 – Rückgang der Bevölkerungszahl durch sinkende Zuzüge
(Text:PI/Stadt Köln/ Sabine Wotztlaw)
Stadt Köln und Vereine informieren vorab Geflüchtete aus Kriegsgebieten
Ob Großbrände, Unwetter, Chemieunfälle oder Bombenentschärfungen – sobald Gefahr besteht, werden die Kölner*innen gewarnt, unter anderem durch Sirenen. Die 136 Kölner Sirenen werden normalerweise viermal jährlich getestet. Im März und Juni 2022 wurden die Probealarme jedoch wegen des Krieges in der Ukraine abgesagt, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern und die zu uns geflüchteten Menschen nicht zu verängstigen.
Am Donnerstag, 8. September 2022, um 11 Uhr, findet nun ein vom Land Nordrhein-Westfalen angeordneter landesweiter Sirenenprobealarm statt. Dabei werden von der Feuerwehr Köln alle Sirenen auf dem Stadtgebiet Köln ausgelöst. Zuerst wird ein Dauerentwarnungston alarmiert. Nach fünfminütiger Pause folgt ein auf- und abschwellender Ton für den Katastrophenschutzalarm. Ebenfalls nach fünfminütiger Minuten Pause ist wieder ein Dauerentwarnungston zu hören. Alle Alarmierungstöne haben eine Dauer von einer Minute. Parallel wird vom Land das Alarmierungssystem „MoWaS“ ausgelöst. Hierbei werden die Warn-Apps „NINA“ (Notfall-Informations- und Nachrichten-Appdes Bundes) und KATWARN (Warn- und Informationssystem für die Bevölkerung) durch Warnmeldungen per Push-Benachrichtigungen aktiviert.
Um die aus Kriegsgebieten Geflüchteten, die sich in Köln aufhalten, nicht zu verunsichern, hat die Stadt Köln Handzettel und Flyer (in Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Russisch, Arabisch und Türkisch) erstellt, die städtische Ämtern und Vereine – auch digital – vorab verbreiten. Zusätzlich wird über Social Media, Share-Pics und Aushänge über den bevorstehenden Probealarm informiert.
Im Ernstfall gilt: Wenn die Sirenen auslösen, sind alle Menschen in Köln angehalten, geschlossene Räume aufzusuchen, passierende Personen bei sich aufzunehmen, Türen und Fenster geschlossen zu halten und das Radio einzuschalten. Wurden die Sirenen aktiviert, erfolgen zusätzlich Warndurchsagen im Radio und weitere Informationskanäle werden bedient. Sirenen werden grundsätzlich in einem Radius von drei Kilometern um den Gefahrenbereich ausgelöst.
Wie wird in Köln gewarnt?
Das hängt von dem jeweiligen Schadensereignis ab, denn nicht bei jedem Schadensfall ist eine Aktivierung aller zur Verfügung stehenden Warnmittel erforderlich oder sinnvoll. Ausschlaggebend dafür, welche Warnmittel genutzt werden, ist unter anderem, wie viele Menschen betroffen sind und um was für eine Gefahr es sich handelt. Neben dem Einsatzleiter der Feuerwehr können unter anderem das Amt für öffentliche Ordnung, das Gesundheitsamt und das Umwelt- und Verbrauchsamt der Stadt Köln, aber auch die Stadtentwässerungsbetriebe und die Polizei in besonderen Situationen ein Warnsignal auslösen. Die Leitstelle der Feuerwehr Köln kann auch im Auftrag der Polizei und anderer Kommunen warnen. Sollte im Ernstfall ein Warnmittel ausfallen, kann das durch die Vielzahl der zur Verfügung stehenden Warnmittel kompensiert werden.
Radio Bei akuter Gefahr kann sich die Leitstelle der Feuerwehr direkt in das laufende Hörfunkprogramm von Radio Köln einschalten, um Verhaltenshinweise zu geben. Die Durchsagen werden alle 15 Minuten wiederholt.
Soziale Medien und Webseite der Stadt Köln Die sozialen Medien können im Warnfall automatisiert aus der Leitstelle der Feuerwehr Köln angesteuert und Eilmeldungen so auf Facebook, Twitter und der Startseite der Stadt Köln veröffentlicht werden. Zudem wird ein RSS-Feedgeneriert, den Interessierte abonnieren können. Wenn der Krisenstab aktiviert und zusammengetreten ist, wird durch den Stabsbereich Bevölkerungsinformation und Medienarbeit sichergestellt, dass weitere Warnungen und aktuelle Presseinformationen herausgegeben werden.
Modulares Warnsystem des Bundes (MoWaS) MoWaS löst alle vorhandenen Warn-Apps (darunter NINA) aus und veröffentlicht auf circa 130 privaten Werbetafeln im Stadtgebiet eine Kurzinformation, wo Verhaltensempfehlungen abrufbar sind. NINA bietet vielfältige Einstellungsmöglichkeiten. So kann man einen oder mehrere Orte auswählen, für den bzw. die man Warnmeldungen erhalten möchte. Alle Warnmeldungen enthalten eine Beschreibung der Gefahrensituation und Verhaltensempfehlungen.
Warnverteiler Durch eine Warnmail der Leitstelle der Feuerwehr werden rund 80 verschiedene Empfänger, darunter die Leitstelle der Kölner Verkehrs-Betriebe, Radio Köln und andere regionale Medienanstalten sowie das Bürgertelefon der Stadt Köln, über eine Gefahrenlage informiert.
Lautsprecherfahrzeuge Einsatzfahrzeuge der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr, die über Außenlautsprecher verfügen, können für Warndurchsagen genutzt und von der Leitstelle alarmiert werden. In den Fahrzeugen liegt eine CD mit vorgefertigten Warntexten bereit. Diese werden je nach Szenario vom Einsatzleiter oder der Einsatzleitung ausgewählt und von der Fahrzeugbesatzung abgespielt.
(Text:PI/Stadt Köln/ Simone Winkelhog)
Der Sommer ist vorbei und alle hoffen, dass Corona uns
nicht mehr in diesem Maße erreicht wie im letzten Jahr.
Optimistisch werden darum im ganzen Stadtgebiet die
unterschiedlichsten Veranstaltungen geplant.
So finden jeden ersten Sonntag im Monat in der Wachsfabrik
auf der Industriestraße 171 in Rodenkirchen die offenen Ateliers
statt. Auch öffnet die Lutherkirche Kirche in der Südstadt
ihre Türen. Dort gibt es die unterschiedlichsten Veranstaltungen:
Vom Hofkonzert mit bekannten Musikern über tolle Talkrunden,
verschiedene Tanzabende bis hin zum Edelmarkt für
Secondhand-Kleidung gibt es einen breiten Mix. Zur Kirche
gehören auch irgendwie die Karnevalisten, die seit Monaten
beten, damit das bunte Treiben wieder losgehen kann. Sie
sind schon sehr aktiv und planen ihre Ordens- oder Mützen-
Appelle. Auch laufen schon an vielen Stellen die Vorbereitungen
auf den 11. 11. Zu den karnevalistischen Kneipenabenden
gehört dann auch St. Martin mit seinen bunten
Laternen und das große Gänseessen. Kürbisse, Herbstferien,
Weihnachtsfeier und die nachgeholten Geburtstage. Wir
haben Mal so Einiges zusammengetragen und geben Ihnen
hier einen kleinen Einblick. Im Netzt steht in unserem
Veranstaltungskalender natürlich noch Einiges mehr. So
beginnen wir einmal mit der KG Löstige Öhs aus Rondorf,
die in diesem Jahr ihre Herbstparty am 2.10. feiert. Karten
kosten 7,50 € und können über die Gesellschaft bestellt werden.
Auf die Karnevalsparty verzichten die Öhs dieses Jahr,
da schon wenige Wochen später am 12.11. die Rodenkirchener
Prinzenproklamation in der Gesamtschule Rodenkirchen
ist, die ebenfalls von der Gesellschaft umgesetzt wird.
Am 19.11. geht es dann gleich weiter, dann lädt schon
die KG Der Reiter in den Sartory zur großen Kostümsitzung
ein. Auf der neuen Internetseite des Festkomitees Rodenkirchener
Karneval sind übrigens alle Gesellschaften der angeschlossenen
Vereine zu sehen und für jeden, der gerne
Karneval mit und im eigenen Veedel feiert, ist diese Seite
hochinteressant. So möchte die KG Kapelle Jonge aus Weiß
Anfang des Jahres das Linde Kasino in einen Sitzungssaal
umbauen und dort neben einer reinen Herrensitzung eine
Kindersitzung integrieren. Die KG Rodenkirchen hat auch
schon die Karten für den Jecke Danz im Rodenkirchener
Gymnasium im Verkauf. Die KG Fläggelskappe aus Sürth
hält auch die Fahne aufrecht. Ihre Veranstaltungen sind für
den 20. – 22.1. geplant und die Mädchen-Sitzungen sind legendär.
Der Pääds-Schüüre-Ball, die Betagten- sowie Kindersitzung
steht ebenfalls schon fest und wird von der KG Der
Reiter in der Anne-Frank-Schule geleitet. Die Freunde des Zollstocker
Dienstagszug und die Adlerschützen scharren auch
schon mit den Füßen und freuen sich auf ihre Sitzungen in
Zollstock. Dann wird das Schützenheim zum zweiten Gürzenich
und der St. Pius-Saal zur Karnevalsbühne. Nicht anders
ist es in Bayenthal in der nächsten Session. Die Eule auf der
Alteburger wird dann wieder die große Party-Hochburg und
die Sitzung in der Irmgardis-Schule wird auch wieder bis auf
den letzten Platz ausgebucht sein. Die fiedele Fortuna geht
2023 in die Flora und die Pfarr-Sitzung für en Appel und en
Ei findet wieder in der Wabe der katholischen Kirche statt.
Sie merken, es ist wieder einiges in Planung und das ist nur
eine kleine Auswahl. Sollten wir in Zukunft etwas in unserem
Internetkalender vergessen haben,
informieren Sie uns bitte, wir setzen
gerne alles ein, damit kein Stuhl leer
bleibt.
„Weißt Du noch?“ so der Titel des Vortrags von Werner Hübner, Diplom-Psychologe, zum Thema: Erinnern.
In Kooperation mit dem SeniorenNetzwerk Sürth: interaktiver Vortrag am Dienstag, 20.09.22 um 18.30 im Pfarrsaal der ev. Kirche in Sürth, Auferstehungsweg 7, 50999 Köln.
Der Eintritt ist frei, Zugang barrierefrei, fußläufig zur nächsten Haltestelle: Bahnhof Sürth.
Wenn Sie mit einer Gruppe teilnehmen möchten, bitten wir für unsere Planung um Voranmeldung unter: karin.matzner@caritas-koeln.de.
Im Anschluss an den Vortrag, der etwa 40 Minuten dauern wird, bietet sich die Möglichkeit zum Austausch:
Wer möchte, kann gern ein Foto oder Ähnliches mitbringen, mit dem eine persönliche Erinnerung verbunden ist. Darüber besteht dann die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Manche Erinnerungen bleiben für immer in unserem Gedächtnis.
Und: Erinnerungen prägen unsere Persönlichkeit; aus ihnen können wir auch sehr viel Kraft ziehen.

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