Der Katalog zur 20. KUNSTMEILE  online sehen. Die Druckversion mit 92 Seiten Kunst aus allen Bereichen und jede Menge Events, genau 56 an der Zahl,  ist ab dem 8. September im Bistro Verde in Rodenkirchen zu bekommen.

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Rund zwei Drittel aller Menschen mit Alzheimer werden zu Hause von Angehörigen gepflegt. Dabei lassen Alzheimer-Krankheit führt zu einem nachlassenden Gedächtnis, einer Verschlechterung der Alltagsfähigkeiten und der Orientierung sowie einem zunehmenden Bewegungsdrang. Deshalb ist es ratsam, den Wohnraum an die Bedürfnisse des oder der Erkrankten anzupassen, um Verletzungen zu vermeiden.

Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) gibt hierzu Tipps in ihrem Ratgeber „Leben mit der Diagnose Alzheimer“. Der kostenlose Ratgeber kann bestellt werden bei der Alzheimer Forschung Initiative e.V., Kreuzstr. 34, 40210 Düsseldorf; Telefonnummer 0211 – 86 20 66 0; Website: www.alzheimer-forschung.de/leben-mit-alzheimer.

Menschen mit Alzheimer sollten in ihrem Zuhause genügend Raum für Bewegung haben. Stolperfallen wie hohe Teppiche oder Elektrokabel auf dem Boden sollten vermieden werden. Die Sicherheit auf Treppen kann durch Markierungen der Treppenstufen mit breitem gelbem Klebeband oder die Montage eines zusätzlichen Handlaufs erhöht werden.

Eine häufig auftretende Verhaltensweise bei Menschen mit Alzheimer ist das Weg- beziehungsweise Hinlaufen. Da der Orientierungssinn bereits früh gestört ist, ist es für eine Patientin oder einen Patienten gefährlich, alleine unterwegs zu sein. Abhilfe schaffen können kindersichere Türgriffe und Alarmmatten vor den Türen. Es kann auch sinnvoll sein, eine Tür zu verbergen – zum Beispiel mit dem Bild eines Bücherregals. Es sollte aber darauf geachtet werden, dass sich der Patient oder die Patientin nicht eingesperrt fühlt.

Im Badezimmer verhindern Gummimatten oder rutschfeste Streifen am Dusch- oder Wannenboden Stürze genauso wie Haltegriffe an der Wand. Ein Stuhl oder Hocker in der Dusche sorgt für zusätzliche Sicherheit. Durch Markieren der Wasserhähne – Rot für heiß, Blau für kalt – und einer Heißwassertemperatur von unter 45 Grad können Verbrühungen verhindert werden. Ein erhöhter Sitz kann den Toilettengang erleichtern.

Für die Küche gilt: Messer, Scheren und andere Utensilien, die gefährlich werden könnten, sollten weggeschlossen werden. Topf- und Pfannengriffe können bei Nutzung zur Rückseite des Herdes gedreht werden. Ein Brandmelder und ein Feuerlöscher sorgen für zusätzlichen Schutz.

Entsprechende Kosten für sogenannte wohnumfeldverbessernde Maßnahmen können von der Pflegeversicherung bezuschusst werden. Hierfür muss ein Pflegegrad vorliegen. Pro Maßnahme stehen dann bis zu 4.000 Euro zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Alzheimer-Krankheit stellt die AFI auf Ihrer Webseite www.alzheimer-forschung.de zur Verfügung.

(Text: PI /Alzheimer Forschung Initiative e.V.)

ABSCHIED PFARRER HANS MÖRTTER LUTHERKIRCHE SÜDSTADT

Der weit über die Stadtgrenzen Kölns bekannte, evangelische Pfarrer Hans Mörtter hat 35 Jahre im Dienste der Lutherkirche in der Südstadt gestanden und wird am Sonntag, den 4. September um 11.15 Uhr seinen Entpflichtungsgottesdienst feiern.
Nach 40 Dienstjahren, davon 35 Jahre als Pfarrer der Lutherkirche-Südstadt wird er als Gemeindepfarrer aufhören, allerdings wird es nahtlos weitergehen mit all seinen Projekten, Planungen und Ideen.

Am Ball bleiben wird er unter anderem für folgende Projekte:

Vringstreff e.V., Restaurant, Begegnungs- und Beratungsstätte für Obdachlose, Wohnungslose
und Arme.
Seit gut acht Jahren setzt er sich für ein „Sieben Sterne Haus“ ein, ein selbstverwaltetes Wohn-und Arbeitsprojekt Wohnungsloser für Wohnen in Würde,
Im Januar 2001 gründete er zusammen mit dem italienischen Jazz-Musiker
Alessandro Palmitessa das Menschensinfonieorchester, das bis heute besteht und
in Deutschland einmalig ist.
Flüchtlingsarbeit und Mitbegründer der starken Südstadt-Willkommensinitiative, die weiterhin Geflüchteten unter die Arme greift.
Im Oktober wird Mörtter zwei Wochen auf Samos sein um dort Geflüchteten zu begegnen.
Im Januar wird er in Afrika unterwegs sein, an der Vor-Außen-Grenze der EU,
um Öffentlichkeit für grösste Menschenrechtsverletzungen herzustellen.
Seit 2015 schafft er es, in der ausverkauften Kölner Philharmonie Zeichen für die Menschlichkeit zu setzen, unter dem Motto „SOS – SaveOurSouls“ und mit starker Wirkung in die Stadtgesellschaft auf höchstem künstlerischem Niveau. Am 30.09. wieder, diesmal zur Klimakatastrophe und ihren Herausforderungen im Gespräch mit Karsten Schwanke.
Der Corona-Hilfsfond besteht weiterhin, um für coronabedingt Notleidende schnell und unbürokratisch Unterstützung zu leisten.
Seinen Einsatz gegen Kinderarmut wird Mörtter fokussiert fortsetzen.
Die „Weihnachtswunsch-Aktion“ – Hunderte von Geschenken (zuletzt 545) werden jedes Jahr an Weihnachten an Kinder verteilt, deren Eltern es sich nicht leisten können, ihre Wünsche zu erfüllen.
Der Südstadtzug, der inzwischen eine Institution im Stadtteil mit 3.500 Zugteilnehmer:innen,
darunter gut 1.800 Kindern aus den Grundschulen und Kindergärten ist.
Natürlich wird Mörtter auch weiterhin die kultige Nubbel-Rede vor dem Filos halten.
Auch der Verein Südstadt-Leben, der die Konzerte, Veranstaltungen und Happenings der Lutherkirche organisiert, bleibt bestehen und wird erstmal weiter von Mörtter begleitet.

Da die Pfarrstelle vorerst nicht nachbesetzt wird, hat Mörtter Menschen organisieren können,
das die Gottesdienste, Taufen, Trauungen im freien Stil der Lutherkirche halten werden, dazu die Pfarrer:innen der Kartäuserkirche, die auch für Seelsorge und Beerdigungen zuständig sein werden. Den ein oder anderen Gottesdienst wird Mörtter auch halten, dazu Heiligabend um 16 h und denganz eigenen beliebten Jahresschlussgottesdienst und natürlich den Kölschen Fastelovend-Joddesdeens 2023.

Fazit:
Die Lutherkirche-Südstadt wird weiter sehr lebendig bleiben.
Und Mörtter’s Stimme wird weiter stark in der Stadt und im Land zu hören sein.

(Text: Nicola von Jenisch Päffgen)

Rund zwei Drittel aller Menschen mit Alzheimer werden zu Hause von Angehörigen gepflegt. Dabei lassen Alzheimer-Krankheit führt zu einem nachlassenden Gedächtnis, einer Verschlechterung der Alltagsfähigkeiten und der Orientierung sowie einem zunehmenden Bewegungsdrang. Deshalb ist es ratsam, den Wohnraum an die Bedürfnisse des oder der Erkrankten anzupassen, um Verletzungen zu vermeiden.

Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) gibt hierzu Tipps in ihrem Ratgeber „Leben mit der Diagnose Alzheimer“. Der kostenlose Ratgeber kann bestellt werden bei der Alzheimer Forschung Initiative e.V., Kreuzstr. 34, 40210 Düsseldorf; Telefonnummer 0211 – 86 20 66 0; Website: www.alzheimer-forschung.de/leben-mit-alzheimer.

Menschen mit Alzheimer sollten in ihrem Zuhause genügend Raum für Bewegung haben. Stolperfallen wie hohe Teppiche oder Elektrokabel auf dem Boden sollten vermieden werden. Die Sicherheit auf Treppen kann durch Markierungen der Treppenstufen mit breitem gelbem Klebeband oder die Montage eines zusätzlichen Handlaufs erhöht werden.

Eine häufig auftretende Verhaltensweise bei Menschen mit Alzheimer ist das Weg- beziehungsweise Hinlaufen. Da der Orientierungssinn bereits früh gestört ist, ist es für eine Patientin oder einen Patienten gefährlich, alleine unterwegs zu sein. Abhilfe schaffen können kindersichere Türgriffe und Alarmmatten vor den Türen. Es kann auch sinnvoll sein, eine Tür zu verbergen – zum Beispiel mit dem Bild eines Bücherregals. Es sollte aber darauf geachtet werden, dass sich der Patient oder die Patientin nicht eingesperrt fühlt.

Im Badezimmer verhindern Gummimatten oder rutschfeste Streifen am Dusch- oder Wannenboden Stürze genauso wie Haltegriffe an der Wand. Ein Stuhl oder Hocker in der Dusche sorgt für zusätzliche Sicherheit. Durch Markieren der Wasserhähne – Rot für heiß, Blau für kalt – und einer Heißwassertemperatur von unter 45 Grad können Verbrühungen verhindert werden. Ein erhöhter Sitz kann den Toilettengang erleichtern.

Für die Küche gilt: Messer, Scheren und andere Utensilien, die gefährlich werden könnten, sollten weggeschlossen werden. Topf- und Pfannengriffe können bei Nutzung zur Rückseite des Herdes gedreht werden. Ein Brandmelder und ein Feuerlöscher sorgen für zusätzlichen Schutz.

Entsprechende Kosten für sogenannte wohnumfeldverbessernde Maßnahmen können von der Pflegeversicherung bezuschusst werden. Hierfür muss ein Pflegegrad vorliegen. Pro Maßnahme stehen dann bis zu 4.000 Euro zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Alzheimer-Krankheit stellt die AFI auf Ihrer Webseite www.alzheimer-forschung.de zur Verfügung.

Über die Alzheimer Forschung Initiative e.V.

Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) ist ein gemeinnütziger Verein, der das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats e.V. trägt. Seit 1995 fördert die AFI mit Spendengeldern Forschungsprojekte engagierter Alzheimer-Forscher*innen und stellt kostenloses Informationsmaterial für die Öffentlichkeit bereit. Bis heute konnte die AFI 327 Forschungsaktivitäten mit 13,3 Millionen Euro unterstützen und über 900.000 Ratgeber und Broschüren verteilen. Interessierte und Betroffene können sich auf www.alzheimer-forschung.de fundiert über die Alzheimer-Krankheit informieren und Aufklärungsmaterial anfordern. Ebenso finden sich auf der Webseite Informationen zur Arbeit des Vereins und allen Spendenmöglichkeiten. Botschafterin der AFI ist die Journalistin und Sportmoderatorin Okka Gundel.

Der weit über die Stadtgrenzen Kölns bekannte, evangelische Pfarrer Hans Mörtter hat 35 Jahre im Dienste der Lutherkirche in der Südstadt gestanden und wird am Sonntag, den 4. September um 11.15 Uhr seinen Entpflichtungsgottesdienst feiern. Nach 40 Dienstjahren, davon 35 Jahre als Pfarrer der Lutherkirche-Südstadt wird er als Gemeindepfarrer aufhören, allerdings wird es nahtlos weitergehen mit all seinen Projekten, Planungen und Ideen. Am Ball bleiben wird er unter anderem für folgende Projekte: Vringstreff e.V., Restaurant, Begegnungs- und Beratungsstätte für Obdachlose, Wohnungslose und Arme. Seit gut acht Jahren setzt er sich für ein „Sieben Sterne Haus“ ein, ein selbstverwaltetes Wohn-und Arbeitsprojekt Wohnungsloser für Wohnen in Würde, Im Januar 2001 gründete er zusammen mit dem italienischen Jazz-Musiker Alessandro Palmitessa das Menschensinfonieorchester, das bis heute besteht und in Deutschland einmalig ist. Flüchtlingsarbeit und Mitbegründer der starken Südstadt-Willkommensinitiative, die weiterhin Geflüchteten unter die Arme greift.

Im Oktober wird Mörtter zwei Wochen auf Samos sein um dort Geflüchteten zu begegnen. Im Januar wird er in Afrika unterwegs sein, an der Vor-Außen-Grenze der EU, um Öffentlichkeit für grösste Menschenrechtsverletzungen herzustellen. Seit 2015 schafft er es, in der ausverkauften Kölner Philharmonie Zeichen für die Menschlichkeit zu setzen, unter dem Motto „SOS – SaveOurSouls“ und mit starker Wirkung in die Stadtgesellschaft auf höchstem künstlerischem Niveau. Am 30.09. wieder, diesmal zur Klimakatastrophe und ihren Herausforderungen im Gespräch mit Karsten Schwanke. Der Corona-Hilfsfond besteht weiterhin, um für coronabedingt Notleidende schnell und unbürokratisch Unterstützung zu leisten. Seinen Einsatz gegen Kinderarmut wird Mörtter fokussiert fortsetzen. Die „Weihnachtswunsch-Aktion“ – Hunderte von Geschenken (zuletzt 545) werden jedes Jahr an Weihnachten an Kinder verteilt, deren Eltern es sich nicht leisten können, ihre Wünsche zu erfüllen. Der Südstadtzug, der inzwischen eine Institution im Stadtteil mit 3.500 Zugteilnehmer:innen, darunter gut 1.800 Kindern aus den Grundschulen und Kindergärten ist. Natürlich wird Mörtter auch weiterhin die kultige Nubbel-Rede vor dem Filos halten. Auch der Verein Südstadt-Leben, der die Konzerte, Veranstaltungen und Happenings der Lutherkirche organisiert, bleibt bestehen und wird erstmal weiter von Mörtter begleitet. Da die Pfarrstelle vorerst nicht nachbesetzt wird, hat Mörtter Menschen organisieren können, die die Gottesdienste, Taufen, Trauungen im freien Stil der Lutherkirche halten werden, dazu die Pfarrer:innen der Kartäuserkirche, die auch für Seelsorge und Beerdigungen zuständig sein werden. Den ein oder anderen Gottesdienst wird Mörtter auch halten, dazu Heiligabend um 16 h und denganz eigenen beliebten Jahresschlussgottesdienst und natürlich den Kölschen Fastelovend-Joddesdeens 2023.

Fazit: Die Lutherkirche-Südstadt wird weiter sehr lebendig bleiben. Und Mörtter’s Stimme wird weiter stark in der Stadt und im Land zu hören sein.

Foto: Sarah Sondermann

Über 30 Oldtimer gingen auf Tour, auf Einladung der Bürgervereinigung Rodenkirchen. Doch vorher wurde viel gefachsimpelt, genau hingeguckt und mit den Besucher über die alten Schätzchen gesprochen. Denn beim 1. Oldtimertreffen der Bürgervereinigung Rodenkirchen mit anschließender Ausfahrt waren tolle Autos dabei – das älteste war übrigens über 80 Jahre alt und Bestens in Schuss ! Um 12 Uhr ging es dann los die Voreifel und alle waren hellauf begeistert. Bei der gemeinsamen Kaffeetafel, wurde dann auch gleich darum gebeten eine jährliche Fahrt daraus zu machen, was jetzt im Vorstand heiß diskutiert wird.

Mi. 1.9., 17 Uhr, Severinskirchplatz, Köln Südstadt
Stimmen der Straße, Klänge der Stadt
mit Klaus der Geiger & Co
Start des Straßenmusikfestivälchen des Wir-Gefühls, rund um den deutschlandweiten Tag der Wohnungslosen am 11. September 2022.
Das kleine Festival spielt von 07.bis 09.09., jeweils zwischen 15 – 17 Uhr am Chlodwigplatz, Severinskirchplatz und An der Eiche.
am:
So. 11.9., 18 Uhr, Severinstor, Chlodwigplatz
Kundgebung zum deutschlandweiten Tag der Wohnungslosen
Mit Pfarrer Hans Mörtter und dem Menschensinfonieorchester, Leitung: Alessandro Palmitessa.

Oberbürgermeisterin Reker will Medienstandort Köln stärken

Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat entschieden, wieder eine Anlaufstelle für  Produktionsunternehmen einzurichten. Das „Servicebüro Film- und Fernsehproduktion“ war bis 2019 Ansprechpartner für Anfragen bzgl. Dreharbeiten und wird diese Arbeit wieder aufnehmen. Es soll die unterschiedlichen Fragen und Kontakte zu den diversen städtischen Dienststellen koordinieren und unterstützt somit die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und der Verwaltung.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker:

Es vergeht kein Tag, an dem die Zuschauer*innen in Deutschland nicht Film- oder Fernsehangebote sehen, die in Köln produziert wurden, ob im linearen Fernsehen, den Mediatheken oder auf einer Streamingplattform. Köln hat als Medienstandort eine Spitzenposition in Deutschland. Mit der Einrichtung des Servicebüros und der Neuausrichtung der Stabsstelle Events, Film und Fernsehen stärken wir die Bedeutung Kölns und positionieren uns zudem als drehfreundlicher Produktionsstandort.

Verbunden ist diese Vielzahl an Produktionen mit hohem organisatorischem und technischem Aufwand für die Dreharbeiten. Tag für Tag wird auch im öffentlichen Straßenland an vielen Stellen in Köln gedreht und die Anforderungen werden immer größer. Um Köln als Produktionsstandort zu sichern und auch zukünftig Dreharbeiten unter den veränderten Rahmenbedingungen aufgrund der Mobilitätswende, den veränderten Bedürfnissen im öffentlichen Straßenland und den Aspekten der Nachhaltigkeit durchführen zu können, ist das Servicebüro Anlaufstelle für die unterschiedlichen Produktionen. So können viele Fragen im Vorfeld geklärt und eventuelle Problemfälle frühzeitig gelöst werden.

Das „Servicebüro“ wird auf Grund von Synergieeffekten organisatorisch in der dann neu aufgestellten Stabsstelle Events, Film und Fernsehen im Amt der Oberbürgermeisterin angebunden und wird spätestens Anfang 2023 seine Arbeit vollumfänglich aufnehmen.

Köln ist der wichtigste Standort für Film- und Fernsehproduktionen in Deutschland. Jeden Tag werden in Köln Filme für Kino und Fernsehen, Serien für Fernsehsender und Streamingplattformen, ShowsComedy oder Dokumentationen produziert, ein großer Teil davon durch in Köln sitzende Unternehmen. Mit dem WDR als größtem öffentlich-rechtlichen Sender in der EU und RTL Deutschlands erfolgreichste private Sendergruppe in Deutschland sind zwei der wichtigsten Fernsehanbieter in Köln zuhause. Zudem verfügt Köln unter anderem mit der Internationalen Filmschule (IFS) und der Kunsthochschule für Medien (KHM) über renommierte Ausbildungseinrichtungen. Auch das Mediengründerzentrum NRW, das Filmbüro NW und der Film-und Medienverband NRW haben ihren Sitz in Köln.

Die zuständigen Gremien wurden darüber heute informiert.

(Text: Stadt Köln/ PI/ Alexander Vogel)

Am 7.August 2022 gab es ein Benefizkonzert in Weiß von 15-19 Uhr. Es traten verschiedene Gruppen im halbstunden Takt auf (siehe Teilnehmerliste). Aus der überwiegend Rock-und Blues geprägten Musik hob sich Günter Schwanenberg mit traditionellen Kölner Liedern ab, die er hervorragend präsentierte. Es kamen viele Besucher (ca. 140) und die Atmosphäre war entspannt, sehr zufrieden und sehr freundlich. Am Sonntag den 14.August konnten wir nach Abzug aller Kosten der Rheinbogen Stiftung €1170 überreichen. Wir hatten die Auswahl unter verschiedenen Projekten innerhalb der Stiftung und entschieden uns für die Unterstützung der Tafel.

(Text: Ulf Bellow)

Ablauf
15.00 h – Ulf, Walter & HB
15.30 h – Soulful Of Blues Unplugged
16.10 h – Günter Schwanenberg
16.50 h – HB & The Random Players
17.30 h – Jay Ottaway & The Lost Boys
18.30 h – Session
19.00 h – Ende