v.l.n.r.: Franz Dillmann, Petra Gehrken, Lothar Segeler, Dr. Christiane Köhler, Bernd Tillmann-Gehrken, Thomas Grothkopp
Foto: Sabine Köhnlein

Die neu gewählte Seniorenvertretung im Bezirk Rodenkirchen hat in ihrer konstituierenden Sitzung am 12.01 2022 ihre Ämter neu besetzt. Sprecherin ist nun Petra Gehrken aus Weiß, ihr Stellvertreter Lothar Segeler aus Raderthal. Als Sachverständiger in der Bezirksvertretung wurde Bernd Tillmann-Gehrken aus Weiß, als sein Stellvertreter Thomas Grothkopp aus Rondorf gewählt. Der Stadtkonferenz der Seniorenvertreter Kölns und der Stadt-Arbeitsgemeinschaft der Senioren werden für den Stadtbezirk 2 Petra Gehrken und Dr. Christiane Köhler angehören.

Die Amtszeit der Seniorenvertreter umfasst die Jahre 2022 bis 2026. Während Dr. Christiane Köhler bereits zehn Jahre lang und Bernd Tillmann-Gehrken seit fünf Jahren als Seniorenvertreter tätig sind wurden die übrigen drei Seniorenvertreter*innen von den über 60-Jährigen des Bezirks erstmals gewählt.

Die Seniorenvertretung ist erreichbar unter 0221/221-92224 und auf svk.rodenkirchen@stadt-koeln.de. Die Durchführung einer Sprechstunde im Bezirksamt wird wieder angeboten, sobald es die Pandemievorschriften zulassen.

v.l.n.r.: Petra Gehrken, Lothar Segeler, Dr. Christiane Köhler, Bernd Tillmann-Gehrken, Thomas Grothkopp
Foto: Franz Dillmann

Wir suchen Verstärkung für unser Team. Hast du Lust dich bei uns zu bewerben?

Wir bieten:
Nette Kollegen
Gute, übertarifliche Bezahlung
Arbeiten mit großer Blumenfülle
Attraktive Freizeitregelung

Hast du Interesse? Dann melde dich einfach bei uns.
Blumen Jahn GmbH
Weißer Straße 3
50 996 Köln
02219355320

Wir freuen uns auf dich!

Das Kölner Dreigestirn und das Kölner Kinderdreigestirn 2022 mit Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval Quelle: Festkomitee Kölner Karneval / Costa Belibasakis
  • Prinz Sven I., Bauer Gereon und Jungfrau Gerdemie sind nun offiziell das Kölner Dreigestirn 2022
  • Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker proklamierte auch das Kinderdreigestirn im Rahmen einer TV-Aufzeichnung im Gürzenich
  • Übertragung der Proklamation am Sonntagabend um 20:15 Uhr im WDR-Fernsehen

Jetzt ist es offiziell: Köln hat wieder zwei Dreigestirne. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat heute sowohl das kleine als auch das große Trifolium im großen Festsaal des Gürzenich zu Köln proklamiert. Mit der Übergabe der Insignien startet die Session 2022, in der coronabedingt erneut die kleinen besonderen Momente statt der großen Auftritte im Vordergrund stehen werden.

Für Prinz Sven I. (Sven Oleff), Bauer Gereon (Gereon Glasemacher) und Jungfrau Gerdemie (Dr. Björn Braun) ist es schon die zweite Amtszeit in Folge. Die drei Freunde aus dem Traditionskorps der Altstädter 1922 eV sind das erste Kölner Dreigestirn, das zwei Sessionen regiert. Grund für diese geschichtsträchtige Entscheidung war der coronabedingte Ausfall vieler karnevalistischer Veranstaltungen in der vergangenen Session. Das Kinderdreigestirn 2022 rund um Kinderprinz Felix I. (Felix Diederichs), Kinderbauer Robin (Robin Valentin Fischenich) und Kinderjungfrau Helena (Helena Baum) freut sich hingegen auf seine erste Amtszeit und wurde genau wie das letztjährige kleine Trifolium nicht im Kölner Tanzbrunnen, sondern mit den Großen in einer gemeinsamen Zeremonie proklamiert.

Aufgrund der aktuellen pandemischen Lage fand die Proklamation beider Trifolien auch 2022 in kleinerem Rahmen und ohne Publikum als TV-Produktion statt. So hatte es das Festkomitee Kölner Karneval gemeinsam mit dem WDR Ende Dezember beschlossen. „Natürlich hätten wir uns gewünscht, dass die Proklamation und die ganze Session unter anderen Vorzeichen gestanden hätten“, erklärt Prinz Sven I. „Aber Corona bestimmt nun schon im zweiten Jahr das Geschehen und macht vielen Menschen einen Strich durch ihre Planungen und Träume. Da bildet der Karneval keine Ausnahme. Umso wichtiger ist es, dass wir die kleinen Momente genießen, die uns die fünfte Jahreszeit zum Glück trotz Pandemie schenkt. Dafür wollen wir als Dreigestirn alles tun – zum Beispiel, indem wir ein wenig Fastelovendsjeföhl zu den Menschen ins heimische Wohnzimmer bringen.“

Ursprünglich war die Proklamation mit 1.300 Gästen vorgesehen, die Pläne wurden aber kurzfristig an die aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie angepasst. „Wir haben schon in der vergangenen Session gezeigt, dass wir flexibel und verantwortungsbewusst agieren können. So wird es auch 2022 sein, und diese Proklamation ist der Start dafür“, so Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval. „In beiden Dreigestirnen stecken unglaublich viel Kreativität und Engagement, und damit werden sie den Jecken in den kommenden Wochen sicherlich viel Freude bringen.“ Im Fokus stehen dabei vor allem soziale Termine wie etwa der Besuch der Bahnhofsmission oder Open-Air-Auftritte vor Krankenhäusern und Seniorenheimen.

Der WDR überträgt die Proklamation am Sonntag, 9. Januar um 20:15 Uhr. Mit dabei sind viele bekannte Kölner Karnevalskünstler wie die Bläck Fööss, die Höhner und Cat Ballou sowie Achnes Kasulke, Jens Singer und Jürgen Beckers. Als „Herrengedeck” traten JP Weber, Martin Schopps und Volker Weininger erstmals gemeinsam auf.

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval / Costa Belibasakis

Stadt Köln fragt Eltern nach Wünschen zu weiterführenden Schulen

Unter dem Titel „von4nach5“ startet die Stadt Köln am 13. Januar 2022 eine Umfrage, die sich an alle Erziehungsberechtigten der rund 40.000 Grundschüler*innen und Förderschüler*innen des Primarbereichs richtet. Die Stadt möchte so einen Überblick bekommen, welche Schulform sich die Eltern für die weitere Schullaufbahn ihrer Kinder wünschen. Der Fragebogen gliedert sich in fünf Themenfelder, die jeweils etwa fünf Fragen umfassen. Diese können innerhalb einer Woche online beantwortet werden, den Zugang erhalten die Erziehungsberechtigten von den Grundschulen. Bewusst sind alle Eltern der Primarschüler*innen gefragt und nicht nur die, deren Kinder kurz vor dem Wechsel auf eine weiterführende Schule stehen. Die Befragung steht in den Sprachen Deutsch, Englisch, Türkisch und Arabisch zur Verfügung.von4nach5 – Elternbefragung zur Schulwahl nach Klasse 4

Robert Voigtsberger, Beigeordneter für Bildung, Jugend und Sport, ist die Befragung ein besonderes Anliegen:

Für unsere Planung ist die Meinung der Kölner Eltern aus meiner Sicht ein wichtiger Baustein. Zu wissen, worauf es ihnen bei der Schulwahl ankommt, welche Motive und Einstellungen sie bewegen, ist essentiell. Denn nur so können wir sie frühzeitig in unsere strategische Planung einfließen lassen und die Schullandschaft bedarfsgerecht weiterentwickeln. Unterstützen Sie uns und machen Sie mit!  

Bis Mitte Januar 2022 ist eine Teilnahme an der anonymisierten, freiwilligen Befragung möglich, die in Zusammenarbeit mit dem Wuppertaler Institut für bildungsökonomische Forschung (WIB) durchgeführt wird.Bergische Universität Wuppertal – Elternbefragung – von4nach5

(Text:PI/Stadt Köln/ Nicole Trum)

Stadt Köln und Flughafen Köln/Bonn bieten außergewöhnliches Impferlebnis

Die Stadt Köln veranstaltet am Sonntag, 9. Januar 2022, eine Impfaktion für Kinder von fünf bis elf Jahren in einem Airbus A300 Zero G. In Zusammenarbeit mit dem Flughafen Köln/Bonn werden die Impfungen von 12 bis 18 Uhr in dem Ausstellungsflugzeug auf dem Außenparkplatz P-Nord des Flughafens Köln/Bonn, Nordallee, 51147 Köln, angeboten. Eine Terminbuchung ist erforderlich, da wartende Eltern und Kinder sonst unter Umständen schlechter Witterung ausgesetzt wären.Kinderimpfung Köln

Nach der Impfung können Kinder und Eltern einen Blick ins Cockpit werfen und Fotos machen.

Der Airbus A300 Zero G wurde bis 2014 zur Simulation von Schwerelosigkeit als sogenanntes Parabel-Flugzeug eingesetzt und für Test- und Experimentalflüge genutzt. Insgesamt wurden mit dem Airbus 13.180 Parabeln geflogen. Unter anderem trainierte Astronaut Alexander Gerst an Bord. Seit August 2015 ist der Zero G am Flughafen Köln/Bonn stationiert und kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden.

(Text: PI/Stadt Köln/Benedikt Mensing)

Auf den fünf Zentral- sowie auf verschiedenen Stadtteilfriedhöfen enden bei Grabstätten ohne Pflegeverpflichtung nach der Ruhezeit von zwölf Jahren die Nutzungsrechte. Wer ein solches zwischen dem 1. Januar 2010 und 31. März 2010 auf Melaten, dem Nord-, West-, Süd- und Ostfriedhof oder auf den Friedhöfen Chorweiler, Deutz, Kalk, Dünnwald Ost, Sürth, Leidenhausen, Mülheim, Schönrather Hof oder Worringen erworben hat, kann dieses auf Antrag um ein bis zwölf Jahre verlängern lassen. Die aktuelle Jahresgebühr beträgt 147,08 Euro.

Der Verlängerungsantrag muss innerhalb eines Monats nach dieser Bekanntmachung bei der Friedhofsverwaltung eingereicht werden. Fragen beantwortet diese unter 0221 / 221-28712. Wer in den vergangenen Jahren bereits eine Verlängerung beantragt hat, kann die Ablaufzeit der dafür ausgestellten Urkunde entnehmen.

Nutzungszeit von Reihen- und Urnenreihengräbern läuft ab

Die Nutzungszeit von Reihen- und Urnenreihengräbern auf den Friedhöfen Westhoven, Lehmbacher Weg, Rath-Heumar, auf dem Friedhof Steinneuer Hof (Flure: 009R, 009CR) und auf dem Südfriedhof (Flure:52 KR, 72 UR, 74 UR, 84 RA, 104 RA, 105 RA, 106 RA, 107 RA, 107 ARA, 108 RA, 108 ARA, 109 RA, 109 ARA), in denen vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 1992 bestattet wurde, endet nun nach 30 Jahren Ruhezeit. Eine Verlängerung und damit der Erhalt dieser Reihengrabstätten nach Ablauf der Nutzungszeit ist nicht möglich.

Die Friedhofsverwaltung weist mit einem Schild auf die anstehende Entfernung der Grabsteine und anderer Aufbauten hin. Die Nutzungsberechtigten haben jedoch die Möglichkeit, nach Einholen einer entsprechenden Genehmigung bei der Friedhofsverwaltung das Grab selbst abzuräumen. Entsprechende Fragen beantwortet die Friedhofsverwaltung unter 0221 / 221-28712

Nutzungszeit von Urnengrabstätten läuft ab

Die Nutzungszeit an Urnengrabstätten ohne Pflegeverpflichtung auf den Kölner Friedhöfen Süd, Melaten, West, Nord, Chorweiler, Deutz, Leidenhausen, Mülheim, Kalk, Schönrather Hof, Ost, in denen vom 1. Januar bis 31. März 2002 bestattet wurde, endet nach der Ruhezeit von 20 Jahren. Das Nutzungsrecht kann nicht verlängert werden. Zur Beantwortung eventueller Fragen und Einholen einer Abräumgenehmigung steht die Friedhofsverwaltung unter 0221 / 221-28712zur Verfügung.

(Text:PI/Stadt Köln)

Baumpflege im Vorgebirgspark und im Äußeren Grüngürtel

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen lässt ab Montag, 10. Januar, bis voraussichtlich Freitag, 25. Februar 2022, den Baumbestand im Vorgebirgspark in Zollstock sowie im Äußeren Grüngürtel, zwischen Gleueler Straße und dem Parkplatz am Geißbockheim, in Sülz bearbeiten. Die beauftragte Firma schneidet in beiden Grünanlagen jeweils rund 200 Bäume zurück und beseitigt Fehlentwicklungen der Kronen. Zudem müssen jeweils rund 55 Bäume gefällt werden, weil sie abgestorben sind oder abzusterben drohen.

Die Schädigungen, die zu den Fällungen führen, gehen überwiegend auf Sturmschäden, die Rußrinden- und die Buchenkomplexkrankheit zurück. Die Rußrindenkrankheit ist eine Pilzerkrankung, die zum Absterben der Bäume führt. Sie ist auch für den Menschen gefährlich. Die Sporen des Pilzes verteilen sich in der Luft und können nach dem Einatmen Atemwegsprobleme auslösen. Im Äußeren Grüngürtel schreitet zudem die Buchenkomplexkrankheit voran, die sich durch Absterben verschieden großer Rindenpartien vom Kronenbereich ausgehend bemerkbar macht. In der Folge treten unter Umständen Stammfäulen auf, die schließlich zum Abbau des Holzes und zum Stammbruch führen.

Die Stadt kommt mit diesen Arbeiten ihrer Verkehrssicherungspflicht nach. Während der Arbeiten können Zugangswege temporär eingeschränkt werden. Auch kann es durch den Einsatz von Motorsägen und eines Häckslers zu Lärmbelästigungen kommen. Die Stadt Köln bittet hierfür um Verständnis der Bürger*innen.

(Text: PI/Stadt Köln/ Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)