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Ersatzpflanzungen für die Brüder-Grimm-Schule in Sürth
Aktuelles15 Bäume und 40 Sträucher schmücken die Außenanlage der Schule
Am Montag, 29. November 2021, sind an der Brüder-Grimm-Schule in Sürth 15 Bäume und 40 Sträucher eingetroffen. 37 Braut-Spiersträucher sowie 15 zehnjährige Bäume – Feld-Ahorn, Hainbuche und nicht-giftige Vogelbeere – wurden gepflanzt. Sie schmücken die neue Anlage zwischen Schulgebäude und Neubau sowie alleeartig den Zugangsweg mit neuer Laufbahn an der Kölnstraße. Bäume werden während ihrer Vegetationsruhe im Herbst oder Winter gepflanzt.
Vor Baubeginn im Oktober 2020 wurde zur Herstellung der Baustellenzufahrt und späteren Feuerwehrzufahrt ein zugekauftes Grundstück hergerichtet. Dabei mussten insgesamt 18 Bäume gefällt werden, davon sieben genehmigungspflichtige, und umfassende Landschaftsbauarbeiten durchgeführt werden. Teilweise waren Bäume bereits abgestorben oder aufgrund ihres schlechten Vitalitätszustandes nicht mehr verkehrssicher. Für die Baumaßnahme mussten ebenso eine vorhandene Sprunggrube und eine Rasenfläche auf dem Schulhof weichen. Hierfür erhält die Schule auf dem zugekauften Grundstück eine neue Ballspielfläche und Weitsprunganlage mit einer Laufbahn, die von der Kölnstraße aus bereits sichtbar ist.
Die Erweiterung der Schule umfasst einen zweigeschossigen Modulbau mit vier Klassenräumen pro Etage. Im Obergeschoss sind eine Lehrerstation sowie ein Unterrichtsmittelraum entstanden, Flur und Treppenhaus sind zentral angeordnet, alle Nutzräume sind durch angegliederte Flure erschlossen. Im Erdgeschoss befinden sich zwei Sanitäreinheiten für Schüler*innen und Lehrkräfte sowie ein behindertengerechtes WC. Die Fassade orientiert sich an der kurz frisch sanierten Fassade des Bestandsgebäudes.
(Text&Foto: PI/Stadt Köln/Nicole Trum)
Silvester 2021
AktuellesAbsage des kulturellen Rahmenprogramms im Domumfeld
Laut Beschluss vom 16. September 2021 hat der Rat der Stadt Köln die Verwaltung beauftragt, zu Silvester 2021 auf dem Roncalliplatz ein kulturelles Rahmenprogramm analog der Vorjahre – mit einem partizipatorischen und integrativen Bühnenprogramm, ergänzt durch Fassadenprojektionen der unmittelbaren Domumgebung, zu realisieren.
Bereits in der entsprechenden Ratsvorlage wurde ausdrücklich auf die dafür notwendige Voraussetzung hingewiesen, dass die Pandemielage eine solche Veranstaltung zulässt. Je nach Lagebeurteilung, die laut Vorlage frühestens im letzten Quartal des Jahres erfolgen könne, sei vor dem Hintergrund der Pandemie auch eine vollständige Absage der Veranstaltung in Erwägung zu ziehen.
In Anbetracht der sich aktuell entwickelnden Pandemielage wurde von Oberbürgermeisterin Henriette Reker daher gemeinsam mit dem Krisenstab der Stadt Köln am 26. November 2021 entschieden, auf das kulturelle Rahmenprogramm im Domumfeld in diesem Jahr zu verzichten.
Wenngleich die aktuelle Corona-Schutzverordnung NRW, in der ab dem 24. November 2021 gültigen Fassung, eine solche Veranstaltung zwar noch unter bestimmten Bedingungen und Einschränkungen erlaubt, so dürfte der Verzicht auf das kulturelle Rahmenprogramm zwecks dringlich gebotener Kontaktbeschränkungen einen nötigen Beitrag zur schnellstmöglichen Eindämmung der Pandemie leisten. Die Gründe, die in den vergangenen Jahren das Kulturprogramm auf dem Roncalliplatz legitimierten, sind vor diesem Hintergrund zurückzustellen.
Die Entscheidung fließt in die noch laufende Planung der Sicherheitsmaßnahmen im Domumfeld sowie weitere relevante Teile der Kölner Innenstadt (zum Beispiel die Brücken und den Rheinboulevard) mit ein. Hierzu informiert die Stadt gesondert.
(Text: PI/Stadt Köln/Alexander Vogel)
KVB-Weihnachtsbaum auf dem Severinskirchplatz, aber leider auch dieses Jahr kein Mitsing-Konzert
AktuellesAuch wenn KVB und IG Severinsviertel es noch so sehr bedauern: In diesem Jahr muss aufgrund der Corona-Situation noch einmal auf das vorweihnachtliche Mitsingkonzert mit KVB-Orchester und Kinderchor verzichtet werden. Bereits im vergangenen Jahr wurde die Veranstaltung, die inzwischen Tradition hat und den Auftakt in den Vringsadvent im Severinsveedel markiert, aus dem gleichen Grund abgesagt.
„Das gemeinsame Singen findet zwar immer auf dem Platz unter freiem Himmel statt, aber mit Masken lässt sich schlecht singen und das Risiko einer Ansteckungsgefahr – sei es möglicherweise auch noch so gering – wollen und können wir auf gar keinen Fall eingehen“, sagt Stefanie Haaks, Vorstandsvorsitzende der Kölner Verkehrs-Betriebe AG. „Es ist schade, dass die Südstädter auf das inzwischen längst zur Tradition gewor- dene Mitsingkonzert verzichten müssen. Wir hoffen aber, dass es im kommenden Jahr wieder stattfinden kann und wünschen allen – trotz der erneut schwierigen Corona- Lage – eine schöne und besinnliche Adventszeit.“
Der 14 Meter hohe Weihnachtsbaum auf dem Kirchplatz, den die KVB seit dem Baube- ginn der Nord-Süd Stadtbahn in jedem Jahr stiftet, ist bereits aufgestellt und mit gro- ßen roten Weihnachtskugeln geschmückt. In diesem zweiten Corona-Advent soll er ei- nen ganz besonders herzlichen Gruß an die Anwohner und Geschäftsleute übermitteln. Karl-Heinz Walter, Vorsitzender der IG Severinsviertel: „Wir freuen uns sehr und be- danken uns dafür, dass die KVB, mit der wir in der Bauzeit der U-Bahn eng zusammen- gewachsen sind, uns weiter begleitet und unterstützt. Insbesondere die Geschäftsleute und die Gastronomen, aber auch viele andere, haben eine schwere Zeit hinter und nun auch wieder vor sich. Die IG Severinsviertel möchte auf diesem Weg allen Gewerbe- treibenden und Anwohnern ihre guten Wünsche aussprechen. Wir hoffen sehr, dass wir im kommenden Jahr wieder zusammen singen und gemeinsam in den Vringsadvent gehen können.“
(Text:PI/KVB/GuM)