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Hier finden Sie Events und Freizeittipps in vielfacher Art und Weise aus unseren schönen Stadtteilen. Von regelmäßig wiederholenden Veranstaltungen bis hin zu einmaligen Highlights.
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StEB Köln: Kronleuchtersaal ist „Unterwelt-Denkmal“
AktuellesDer Tag des offenen Denkmals am 12.09. steht in diesem Jahr unter dem bundesweiten Motto „Sein & Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege“. Seit 1993 werden an diesem besonderen Tag viele Kölner Denkmäler, die sonst nicht oder nur teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich sind, für Führungen oder Rundgänge geöffnet. Auch die StEB Köln öffnen an diesem Tag die Türen zu ihrem Kronleuchtersaal.
Als „Bodendenkmal Nr. 464“ ist der Kronleuchtersaal seit 2004 in der Liste der Bodendenkmäler der Stadt Köln eingetragen. Er ist nach wie vor ein wichtiger funktionierender Bestandteil des Kölner Abwassersystems und liegt sieben Meter unter der Erde in der Unterwelt am Theodor-Heuss-Ring. Seinen Namen gaben ihm zwei Kronleuchter, die zur Einweihung des „Vereinigungsbauwerks“ installiert wurden. Die einen behaupten, diese Kronleuchter seien ein Geschenk von Kaiser Wilhelm II gewesen, andere Quellen besagen, die Stadt Köln habe die Leuchter zu Ehren des Kaisers gestiftet.
Aber was ist ein Vereinigungsbauwerk? Was bedeutet Schwemmkanalisation, und was hat es mit dem Franzosenhafen auf sich? Die Antworten dazu und noch mehr Interessantes haben die StEB Köln zum Tag des offenen Denkmals zum Nachlesen aufbereitetunter www.steb-koeln.de/kronleuchtersaal.
Aufgrund der großen Nachfrage sind leider schon alle Termine für Führungen im Kronleuchtersaal ausgebucht, für das kommende Jahr sind neue geplant. Aktuelle Informationen hierzu finden Sie auf der Website der StEB Köln.
(Text:Stadtentwässerungsbetriebe Köln/Ute Strube )
App gegen die Einsamkeit im Krankenhaus
Aktuelles, Familie, Gesundheit, Guter Zweck, MännerinteressenSt. Antonius Krankenhaus bietet Patienten mit Helpcity neues Kommunikationsmedium
Ein Aufenthalt im Krankenhaus kann schon unter normalen Umständen zu Langeweile führen. Bereits vor Corona gab es im Alltag jedes Patienten Phasen zwischen den Mahlzeiten, Untersuchungen und Besuchen von den Liebsten, die er überbrücken musste. Durch die stark eingeschränkten Besuchszeiten -bedingt durch die noch immer währende Pandemie- sind diese sogar noch länger geworden. Mit der App Helpcity möchte der Kölner Gründer Paul Schonnebeck Langeweile und Einsamkeit entgegenwirken. Das St. Antonius Krankenhaus (Schillerstr. 23) bietet seinen Patienten mit einer eigenen Gruppe Möglichkeiten zum Austausch und Zeitvertreib.
Helpcity möchte Menschen miteinander verbinden. Ob ein Treffen zum Kaffee in der Cafeteria, ein Spaziergang durch den Krankenhauspark oder einfach nur ein Chat via Smartphone oder Tablet – was die Nutzer machen möchten, ist ganz ihnen überlassen. In einem persönlichen Inserat können die eigenen Interessen hinterlegt werden und jeder kann sich sogar mit einem persönlichen Text näher vorstellen. Der Nutzer bestimmt selbst, wer das Inserat sehen soll.
Geschlossener Bereich nur für Patienten
Das St. Antonius Krankenhaus ist innerhalb der App mit einer eigenen Gruppe vertreten, wodurch sich die Patienten im Haus leicht miteinander vernetzen können.
„Wir wissen, dass die strengen Kontaktbeschränkungen in den vergangenen Monaten einiges von unseren Patienten abverlangt haben“, erklärt Geschäftsführerin Heidi Jansen. „Daher freuen wir uns, dass wir ihnen jetzt eine Möglichkeit geben können, auf Abstand neue Kontakte zu knüpfen und die dann auch unter Beachtung der notwendigen Regeln zu intensivieren.“
Eine wirklich soziale App
Paul Schonnebeck, Gründer und Geschäftsführer der Helpcity UG, ist gelernter Gesundheits- und Krankenpfleger und weiß daher ganz genau, um die Bedürfnisse der Krankenhauspatienten. „Ich habe selbst immer wieder mitbekommen, dass die Patienten sich häufig einsam fühlen, wenn sie keinen oder nur wenig Besuch bekommen. Da dachte ich mir: Da muss man doch etwas machen“, so der 25-jährige.
So entstand die Idee, eine App zu entwickeln, in der sich Gleichgesinnte leicht finden und über die sie sich direkt auch austauschen können.
Ursprünglich sollte sie nur für Krankenhauspatienten entwickelt werden. Im Laufe der Zeit hat das Team rund um Schonnebeck das Angebot jedoch erweitert, sodass es nun auch Städtegruppen gibt. Hier kann man sich, ganz ähnlich wie in der Krankenhausgruppe mit einem eigenen Inserat vorstellen und nach Personen mit ähnlichen Interessen suchen. Zudem gibt es dort aber auch die Möglichkeit sich als Helfer anzubieten. Sie bieten kleine Erledigungen, Hilfe im Haushalt oder Geselligkeit beim Spaziergang an.
„Deutschland Abo-Upgrade“ ermöglicht bundesweite Nutzung des ÖPNV
AktuellesEinmalige Aktion für Abo-Kunden gilt zwei Wochen ohne Aufpreis zum VRS-Ticket
Mit dem „Deutschland Abo-Upgrade“ können auch die Abonnenten der KVB mit dem Start der Europäischen Mobilitätswoche am Montag, 13. September, bis zum 26. September bundesweit den ÖPNV nutzen, ohne dass ihnen hierfür, über ihr Abo hinaus, weitere Kosten entstehen. Für das einmalige Upgrade ist lediglich eine Online-Registrierung erforderlich, die ab sofort unter www.besserweiter.de/abo-upgrade möglich ist. Genutzt werden können alle Busse und Bahnen des Nah- und Regionalverkehrs in den mitmachenden Verkehrsverbünden.
Berechtigt sind Fahrgäste des ÖPNV mit gültigen Abo-Tickets, also z. B. MonatsTicket, Formel9Ticket und Aktiv60Ticket. Nach der Online-Registrierung erhalten die Kunden das Abo-Upgrade als Ticket per Mail zugeschickt. In Kombination mit ihrem gültigen Abo-Ticket auf der Chipkarte kann damit im Aktionszeitraum in rund 95 Prozent aller Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen ohne Aufpreis gefahren werden.
Um auch mit ICE, IC oder EC kostengünstig zu reisen, kann darüber hinaus im Aktionszeitraum eine Probe-BahnCard für drei Monate zum vergünstigten Preis von 9,90 Euro erworben werden. Auch hierfür ist die Anmeldung ab sofort möglich.
Diese Aktion ist eingeordnet in die bundesweite Gemeinschaftskampagne #BesserWeiter, die Bund, Länder, kommunale Spitzenverbände und Verkehrsunternehmen unter Federführung des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) seit Pandemiebeginn umsetzen. Ziel ist, das Vertrauen der Fahrgäste in den ÖPNV weiter zu stärken. Die in dieser Form einzigartige Aktion stellt dazu einen wichtigen Baustein dar.
Weitere Infos unter www.besserweiter.de/abo-upgrade. (Text:PI- Kölner Verkehrs-Betriebe-STA)