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Der Eine präsentiert, informiert und der Andere geht hin. Das ist das Ziel dieser Seite.
Hier finden Sie Events und Freizeittipps in vielfacher Art und Weise aus unseren schönen Stadtteilen. Von regelmäßig wiederholenden Veranstaltungen bis hin zu einmaligen Highlights.
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Rodenkirchner Dreigestirn: Einzug in die Hofburg war ein voller Erfolg
AktuellesEinzug in die Hofburg war ein voller Erfolg
In zwei Wochen ist 11. im 11 und dann steht ganz Köln wieder auf dem Kopf. Darum wurde auch diese Woche schon die Rodenkirchener Hofburg in Rondorf eingeweiht und es war ein traumhafter Abend. Das designierte Rodenkirchener Dreigestirn zog mit einem bunten Festzug unter einem großem Feuerwerk, bei kölscher Musik einer grandiosen Kapelle in sein Sessions-Quartier ein und jeder der da war, wusste, hier wird in den nächsten Wochen noch viel öfter gefeiert. Zur alten Post by Green Dragon sind die Tollitäten Marc I. (Müller), als Prinz, Ziya Arpaci als Jungfrau Zirconia und Stefan Widdig als Bauer nun zukünftig zu finden und können gerne für Feste gebucht werden. Noch sind sie das designierte Dreigestirn vom Festkomitee Rodenkirchen, doch am 12.11. werden sie würdevoll in ihr Amt proklamiert und alle freuen sich darauf. Das diese Drei das Feiern verstehen, zeigten sie schon bei der Eröffnung ihrer Heimatstation in Perfektion. Auf ihrem Festwagen, welcher natürlich stilecht zu den löstigen Öhs passte und aus einem Trecker mit Anhänger bestand, strahlten die Drei um die Wette und waren äußerst textsicher. In der Hofburg angekommen, wurde die zukünftige Jungfrau zwar nicht in einer Kutsche gefahren, sondern stilecht und niveauvoll in einer strohgebetten Schubkarre, was den Auftritt der Drei als Bauern nur so untermalte. Es wurde gefeiert, was das Zeug hält, denn jeden der anwesenden Gäste war dem Dreigestirn bekannt und so schunkelte Bauer Stefan mal mit der Jungfrau vom letzten Jahr und nur eine Armlänge weiter dann mit der bekannten Saalfotografin Ellie Wijman. Sie war extra aus Holland angereist, um alles auf Fotos festzuhalten, die nun auf Facebook veröffentlicht sind. Ein ganz besonderes Highlight war natürlich auch der Auftritt von Oly Blum, der singende Puppenspieler aus dem Hänneschen mit Wurzeln im Kölner Süden und bekannt durch die Auftritte mit seinem Vater Hannes Blom, als Blom un Blömchen, heizte das Publikum auf vorbildliche Weise auf. Alle schunkelten und sangen die bekannten Kölner Gassenhauer auf echt kölsche Art mit. Präsident Ralf Schliffer: „Das war grandios, alles hat vorbildlich geklappt und war der richtige Start in 60 Jahre löstige Öhs und eine tolle Veranstaltung für unser Dreigestirn. Wussten sie eigentlich, dass wir es nun zum 10 Mal stellen?“ Was zeigt uns das, Karneval ist Tradition, eine Herzensangelegenheit und das schönste Nachbarschaftsfest im Veedel.
Fotos sind von Ellie Wijman- der wir von Herzen für die schönen Eindrücke DANKEN!
Tu etwas fürs Klima und lass Dir dabei helfen
AktuellesDie Stadt Köln und die StEB setzen sich gemeinsam
dafür ein, private und gewerbliche
Flächen zu entsiegeln und zu begrünen. Der
nachhaltige Umgang mit dem Regenwasser
und das Förderprogramm „GRÜN hoch 3“
für Dächer, Fassaden und Höfe spielen eine
wichtige Rolle. Die Förderung ermöglich große
Zuschüsse. Im Netz sind tolle Informationen
zu finden. Wir Menschen profitieren von
diesem Projekt doppelt und dreifach. Denn
grüne Dächer bedeuten:
• Staub und Schadstoffe binden
• Regenwasser speichern
• die Kanalisation entlasten
• Lärm reduzieren
• Lebensraum für Tiere und Pflanzen schaffen
• Kühlen und Befeuchten der Luft – für ein
besseres Klima
• eine verlängerte Lebensdauer von Dächern
• Erhöhen der Effizienz von Solarmodulen
und bieten
Naturhelfer sind ebenfalls Alltagshelden
AktuellesWas war das eine Freude, als der Bezirksbürgermeister Manfred Giesen an der Haustür des Ehepaars Lehmann schellte. Er war gekommen, um höchstpersönlich seine Glückwünsche zu überbringen und hatte gleich ein Fässchen Kölsch als Geschenk dabei. Denn Conny und Paul Lehmann hatten aus ihren Worten Wahrheit gemacht und eine versiegelte Hausfläche wieder in eine grüne Oase zurückverwandelt. Was alle sehr freute, der gesamte Garten erstrahlte im satten Grün und war ein Blumenmeer von Hortensien, Rudbeckien, Azaleen, rotem Sonnenhut und verschiedenen Obst- und Laubbäumen, worin sich Hummeln, Bienen und Schmetterlinge nur so tummelten. „Es war uns eine Herzensangelegenheit, den vor 10 Jahren angelegten Steingarten wieder zurückzubauen. Wir haben Klimawandel und wollten wieder mit ruhigem Gewissen in unserem Garten sitzen, und das war die beste Entscheidung seit langem“, so die Hausherrin. Unterstützt wurde ihr Projekt von der Stadt Köln durch ein spezielles Förderprogramm mit dem Namen „Grün hoch 3“, welches reibungslos und perfekt funktionierte. 50 Prozent der Rasenflächen-Kosten hatte nämlich die Stadt übernommen und damit eine erhebliche finanzielle Unterstützung geboten. Klimaunterstützung kann so einfach sein, wenn man es nur möchte, was dieses Beispiel beweist.